Auch in der vergangenen Woche haben unsere Partnerseiten wieder einige interessante Artikel geschrieben, die wir Euch an dieser Stelle vorstellen möchten.
24. September 2004: VIA präsentierte als erster Hersteller einen PCI-Express Chipsatz für den Athlon 64. Referenzmuster seitens des Herstellers gab es zu diesem Launch allerdings nicht. VIA teilte uns gegenüber mit, dass man die Partner bereits gut mit Mustern ausgestattet hätte, so dass in Bälde mit Mustern von ABIT oder ASUS zu rechnen sei. Mit der Massenproduktion von Motherboards bei den Partnern rechnete man seinerzeit mit Ende Oktober bis Mitte November 2004.
Die Gerüchte hielten danach weiterhin an, wirklich harte Fakten waren mehr oder minder nicht zu greifen. Vom K8T890 Pro mit der neuen Southbridge VT8251 war zeitweise ebenfalls die Rede - inzwischen ist es eher ein wenig still darum geworden. Nachdem ASUS dann beschloss, die Medien nicht mit Mustern ihres K8T890-Produktes zu besamplen, fanden sich Wochen später dann auch erste Tests mit VIA-Referenzboards vereinzelt ein.
Inzwischen schreiben wir den Mai 2005 und nun endlich halten wir ein finales Motherboard mit VIA K8T890 in Händen, in Form des ABIT AX8 - und wir waren natürlich sehr gespannt, was uns erwarten würde. Das AX8 in Revision 1.0 und mit BIOS Version 1.0 ausgestattet soll nun schlussendlich den europäischen Markt erreichen und den VIA-Fans die Möglichkeit eines Switches zu Grafikkarten mit PCI-Express-Schnittstelle bieten.
Eine Grafikkarte für 400 Euro zu kaufen, ist für viele unserer Leser sicherlich nicht alltäglich, trotzdem drehen sich viele unserer Reviews um diese Top-Karten. Allerdings darf in einigen Fällen sicherlich ein kompletter Rechner nur 500 bis 700 Euro kosten. Hier lässt sich dann natürlich nur auf eine Einstiegs-Grafikkarte setzen, die in den meisten Fällen schon für unter 80 Euro zu haben sind. NVIDIA und ATI haben hier einige unterschiedlichen Modelle am Markt, die wir uns heute genauer ansehen wollen - denn schließlich möchte man auch mit diesen kleinen Karten Spiele wie Doom3, FarCry und andere spielen, ab und zu eine DVD schauen oder einfach nur arbeiten, ohne dass das System ausgebremst wird.
Es gibt viele flache DVD-Player, die Auswahl an schmalen Geräten ist jedoch sehr begrenzt. Dabei macht eine kompakte Bauweise durchaus Sinn, denn nicht jeder stellt seinen Player in ein Hifi-Rack. Ob im Kinderzimmer, im Wohnmobil oder einfach nur neben einem kompakten DVB-Receiver - ein schmaler DVD-Player ist oft eine wünschenswerte Alternative.
Der Cyberhome CH-DVD 400 erfüllt den Wunsch nach einem kompakten DVD-Player mit schmaleren Abmessungen: Im Gegensatz zu den üblichen 430 mm breiten HiFi- und Heimkino-Komponenten ist der Winzling lediglich 226 mm breit, 50 mm hoch und 232 mm tief. Wir haben uns diesen kompakten Player gründlich angesehen, ih ausführlich getestet und codefree geschaltet.
AMDboard präsentiert die Spezifikationen des AMD Turion 64 Notebooks Tulip E-Go.
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