Der Notebookhersteller Toshiba sei aufgrund fehlerhafter Sony-Zellen dazu gezwungen, 340.000 von ihm als Zubehör verkaufte oder in Notebooks verbaute Akkus zurückzurufen, so heise-online. Anders als bei den Notebookherstellern Dell und Apple, bestehe bei den von Toshiba vertriebenen Akkus kein Überhitzungsproblem und damit auch keine Brandgefahr. Der Fehler in den Akkus führe lediglich dazu, dass diese nicht richtig ge- und entladen würden. Betroffen seien die Akku-Typen mit den Nummern:
PA3465U-1BAS
PA3399U-2BAS
PA3400U-1BAS
PA3465U-1BRS
PA3399U-2BRS
PA3400U-1BRS
Außerdem seien Notebooks aus der Satellite-, Satellite-Pro- und Tecra-Serie betroffen, die zwischen März und Mai 2006 hergestellt wurden.
Toshiba stellt auf seiner Homepage ein Prüftool und Informationen zur Identifizierung defekter Akkus bereit.
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