Die amerikanische Kette besitzt insgesamt 1.700 eigene Niederlassungen und hat die Entscheidung nach eigenen Angaben auf Grund der deutlich höheren Verbreitung Blu-ray-fähiger Geräte getroffen.
Zwar liegt der Verkauf von HD-DVD- (1,2 Mio.) und Blu-ray-Medien (1,5 Mio.) noch auf ähnlichem Niveau, jedoch besitzt der Blu-ray-Standard mit 1,3 Mio. Abspielgeräten einen enormen Vorteil gegenüber dem HD-DVD-Standard mit knapp 300.000. Erstere bestehen zum Großteil (1,2 Mio.) aus Sony PlayStation3-Konsolen, die direkt mit einem Blu-ray-Laufwerk ausgeliefert werden, während das HD-DVD-Erweiterung-Laufwerk für die X-Box 360 nur knapp die Hälfte der verkauften HD-DVD-fähigen Geräte ausmacht.
Diese Entscheidung wird sich natürlich negativ auf die Verbreitung des HD-DVD-Standards auwirken, der von den Firmen Intel, Microsoft und Toshiba mitentwickelt wurde.
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