Intel, einer der größten Kritiker des One-Laptop-Per-Child-Projektes, ist nach langen Streitigkeiten und dem Vorstellen des eigenen Konkurrenzproduktes Classmate (wir berichteten), nun doch der OLPC-Initiative beigetreten.
Nach längeren Verhandlungen wurde nach Angaben von Will Swope (Vice President und Director of Corporate Affairs bei Intel), im vergangen Monat eine Übereinkunft zur Zusammenarbeit getroffen. Bisher wurden von Intel insgesamt über eine Milliarde US-Dollar in Projekte zur Bildung gesteckt, davon jeweils ungefähr 100 Millionen jährlich in den letzten sechs Jahren. Außerdem sagte er, dass das Geld nirgends so "große Auswirkungen" hätte, wie beim OLPC-Projekt.
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