In einem von dem Bundesministerium für Bildung und Forschung mit 9 Millionen Euro unterstützten Projekt werden die Chiphersteller AMD und Qimonda gemeinsam in Dresden am Simulationskonzept für 32nm-CMOS-Technologien (SIMKON) arbeiten.
AMD verfolgt mit dem Projekt eine Optimierung von CMOS-Transistorarchitekturen im Bereich von 32nm und darunter. Qimonda beabsichtigt, in seinem Forschungs- und Entwicklungszentrum in Dresden extrem planare Waferoberflächen als Voraussetzung für kleinste Strukturbreiten seiner energiesparenden DRAM-Speicher-Technologie zu realisieren.
An SIMKON sind neben den beiden Chipherstellern neun weitere Partner von Universitäten, Hochschulen, der Fraunhofer- und der Leibniz-Gesellschaft beteiligt
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