Trotz des eher schleppend anlaufenden Verkaufs des Laptops kann die One Laptop Per Child Stiftung erste Erfolge vermelden, nachdem die Massenproduktion vor etwa drei Wochen gestartet wurde.
Für Peru wurden 260.000 Laptops bestellt, ein mexikanischer Milliardär hat 50.000 für sein Land gestiftet und allein über das "Give One Get One"-Programm, bei dem man zwei Latops kauft und eins davon spendet, wurden 190.000 Geräte finanziert.
Auf Grund der momentanen Mengen erreicht das Gerät einen Endpreis von 188 US-Dollar, der deutlich über den anvisierten 100 US-Dollar liegt. Außerdem wird die Stiftung momentan wegen angeblichen Verstoßes gegen ein nigerianisches Patent von einer Firma verklagt.
Dafür wurden nun die ersten Laptops in Peru verteilt. Einen Bericht dazu findet man hier.
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