Nach einem Bericht der Sächsischen Zeitung wird AMD in seinem Werk in Dresden, dass zu diesem Zeitpunkt dann schon in den Besitz der "Foundry Company" übergegangen sein sollte, ab Februar Kurzarbeit einführen.
Die Kurzarbeit, von der 2.700 Angestellte betroffen sind, soll bis etwa Ende Juli andauern und bei einigen bis zu 50 Prozent weniger Arbeitszeit bedeuten. Grund für die Kurzarbeit ist die weltweit zurückgegangene Nachfrage nach Mikroprozessoren.
Bereits in der letzten Woche hatte AMD bei der Präsentation der letzten Quartalszahlen verkündet, dass man durch eine geringere Fertigung Lagerbestände abbauen will (wir berichteten).
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