Es ist bereits 4 Jahre her, dass Gericom, Maxdata, FSC und noch einige andere Hersteller tausende Notebook-Akkus zurückrufen mussten und es damit sogar in die Allgemein-Presse schafften.
Aber auch heute sind die Hersteller noch immer nicht vor Problemen mit der heiklen Lithium-Ionen Technik gefeit. Die Automobil-Hersteller machen bei ihrem Weg hin zum Elektro-Auto gerade ähnliche Erfahrungen. Und so kommt es, dass Hewlett-Packard Geräte aus einer ganzen Reihe seiner Notebook-Serien eben wegen erneuten Akku-Problemen und daraus resultierender Brandgefahr zurückrufen muss. Auslöser war laut des US-amerikanischen Verbraucherschutzes CPSC ein Brand durch zwei heißgelaufene Akkus bei Anwendern. Folgende Serien sind betroffen:
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