Windows 7 ist seit heute offiziell in 14 Sprachen weltweit im Handel und zusammen mit neuer Hardware verfügbar. Microsoft setzt große Hoffnungen in das neue Betriebssystem, nachdem der Vorgängerversion Windows Vista ein eher negativer Ruf anhaftet.
Geht es nach Microsoft, dann setzt Windows 7 neue Standards in punkto Anwenderfreundlichkeit, Leistungsfähigkeit, Geschwindigkeit sowie Sicherheit und bietet darüber hinaus multimediale Möglichkeiten.
Nachdem es im Vorfeld eine günstige Vorbestellmöglichkeit für Windows 7 Home Premium gab, bietet Microsoft noch zwei weitere limitierte Aktionen an. Das Family-Pack bietet drei Home-Premium-Lizenzen zum Preis von 150 Euro. Allerdings nur als Ugrade für bereits bestehende Lizenzen und zusätzlich ist das Angebot auf ein bestimmtes Kontingent limitiert. Ein Upgrade-Angebot gibt es auch für Studenten. Diese können bis zum 28. Februar 2010 für 35 Euro die 32- oder 64-Bit-Variante für Windows 7 Home Premium oder Windows 7 Professional herunterladen.
Im Handel bietet Microsoft drei Versionen von Windows 7 an: Home Premium, Professional und Ultimate. Die Versionen Home Basic und Starter sind nur für Entwicklungsländer bzw. für OEMs vorgesehen.
Einen Vergleich der Versionen findet ihr bei Microsoft.
Zusätzlich bietet sich noch die Möglichkeit sogenannte System-Builder Versionen zu kaufen, die bereits seit einigen Tagen erhältlich sind (wir berichteten). Dies sind zwar vollwertige Windows 7-Lizenzen, umfassen aber keine Support-Angebote oder sonstige Dienstleistungen. Dafür sind sie wesentlich billiger erhältlich, obwohl sie eigentlich gar nicht für den Direktverkauf an den Endkunden vorgesehen sind.
Im Preisvergleich lassen sich momentan folgende Preise finden:
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