Nachdem gestern bekannt wurde, dass Dr. Udo Nothelfer zum neuen Geschäftsführer von GLOBALFOUNDRIES in Dresden berufen wurde, gibt es weitere positive Nachrichten für den Standort Dresden. Dort werden nun 60 neue Ingenieure eingestellt.
Eine neuen Arbeitsplatz haben so bereits ehemalige Mitarbeiter des in die Insolvenz gegangenen Halbleiterkonzerns Qimonda gefunden. Denn während in einzelnen Bereichen der Produktion noch Kurzarbeit herrscht, sind die Entwicklungsingenieure wieder Vollzeit im Einsatz.
Wie der MDR berichtet will man bei GLOBALFOUNDRIES in Zukunft verstärkt auf Chips für Mobiltelefone setzten. Laut Udo Nothelfer könne man mit der sogenannten Low-Power-Technologie derzeit die besten Geschäfte machen und deshalb sei es ein Fokus von GLOBALFOUNDRIES das Geschäft mit stromsparenden Chips auszubauen und für diesen Bereich neue Kunden zu gewinnen.
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