Kurz nach dem Erscheinen unserer ersten News meldete sich der User Complicated bei uns und gab uns einen Link zu HOTHARDWARE. Die Kollegen haben noch einige Informationen von AMD gesammelt und auch ein Video von der Präsentation angefertigt, die wir euch nicht vorenthalten wollen.
AMD hat hier eine nette kleine Show inszeniert, bei der zwei Monitore an einem Desktop-PC angeschlossen sind. Auf dem einen Display wird DiRT 3 gezeigt, auf dem anderen das Video-Tool MediaConverter 7 von ArcSoft. Dann öffnet der AMD-Mitarbeiter das PC-Gehäuse, in dem ein Laptop zum Vorschein kommt, in dem laut eigener Angabe eine 17-W-APU werkelt. Auf dem Display des Laptops wird zudem ein Video wiedergegeben - Multi-Threading auf hohem Niveau.
Weiter berichtet HOTHARDWARE, dass man einige Modelle der Radeon HD 7000M zu sehen bekam, die teilweise im Crossfire-Betrieb liefen. Dabei handelte es sich neben den 40-nm-Chips, die noch aus der 6000M-Serie bekannt sind, auch um einige nicht näher genannte Karten, deren Chips auf Basis des GCN aufgebaut sind.
Damit nicht genug, stellte AMD eine Schnittstellen-Technologie namens Lightning Bolt vor. Die Namensverwandschaft zu Intels Tunder Bolt dürfte nicht von ungefähr sein. Die Schnittstelle soll unter anderem für Docking-Stations für AMD-Notebooks dienen und kann mittels eines Hubs über ein DisplayPort bis zu vier externe Monitore und mehrere USB-3.0-Anschlüsse ansteuern.
Außerdem zeigte AMD Android-APPs auf einem Windows-8-Tablet, die mittels Virtualisierung direkt von der Windows-8-Kacheloberfläche (Metro) gestartet werden können. Trotz des aktuellen Alpha-Stadiums des Systems lief laut Aussagen des Kollegen die Bedienung bereits sehr flüssig und stabil. Außerdem präsenteierte man ein Tablet aus dem Hause MSI, das auf AMDs Z-Serie basiert. Der Verwendete Z-01 verfügte neben 1 GHz CPU-Takt über eine integrierte Radeon HD 6250 und 4 GB RAM.
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