Auch in der vergangenen Woche haben unsere Partnerseiten wieder einige interessante Artikel geschrieben, die wir Euch an dieser Stelle vorstellen möchten.
Zusammen mit entsprechend erhöhten Taktraten - von 400/400 MHz auf 475/450 MHz, was im übrigen einen einsamen Rekord bei Mainstream-Grafikkarten darstellt - will NVIDIA mit der GeForceFX 5700 Ultra nun einen erneuten Angriff auf die Radeon 9600 Pro/XT wagen, nachdem die Vorgänger-Karte GeForceFX 5600 Ultra zwar vernünftig im Markt lief, gerade jedoch bezüglich ihrer relativ schwachen Shader-Leistung zuletzt arg gescholten wurde. Ob NVIDIA dieses Vorhaben mit der GeForceFX 5700 Ultra gelungen ist und man im Mainstream-Markt ATi wieder entsprechend Paroli bieten kann, lest Ihr nachfolgend.
Die Kollegen von Hardwareluxx haben diese Woche gleich vier Neuigkeiten zu präsentieren: Nicht nur Tests des MSI CR 52-M 52x/32x/52x CD-RW-Brenners, des Yeong Yang YY-5601-Gehäuses sowie des L.I.S. LCD Displays gibt es zu betrachten, sondern auch ein neues Feature: In der Hardwareluxx PerfectBoard-Datenbank findet man von nun an eine Marktübersicht über alle verfügbaren Mainboards und Barebone-Systeme. Neben der reinen Auflistung aller verfügbaren Boards liefern Features wie ein Preisvergleich und eine umfassende Testdatenbank wertvolle Informationen. Zudem können alle registrierten User eigene Erfahrungen mit ihrem Board in Punkto Zufriedenheit, Übertaktbarkeit, Performance und anderen Kategorien in einem eigenen Review kommentieren.
Ohne Zweifel bietet die digitale Konservierung von Musikmaterial einige unschätzbare Vorteile, wie etwa die Möglichkeit, die Informationen auf den unterschiedlichsten Medien zu speichern. In unserem Fall werden Musikstücke überdies anhand von ausgefeilten Algorithmen, die ihrerseits psychoakustischen Modellen folgen, in ihrer Größe derart eingedampft, dass etliche Alben auf einen MP3-Stick passen können, vorausgesetzt, die Auflösung ist entsprechend gering eingestellt. Dass dem Tester diese Art der Konservierung überaus suspekt ist, tut hier wenig zur Sache - jedenfalls dann, wenn es um eine möglichst objektive Bewertung der drei Testkandidaten aus dem Hause MSI und Z-Cyber geht
Der Doppelpack aus neuer Hardware und neuem Treiber (angeblich dem ersten, der von Grund auf neu für die FX-Serie geschrieben wurde) kann überzeugen. Zwar ist es sehr bedauerlich, dass man bei nVidia dem User vorschreiben möchte, wie die verschiedenen Texturfilter auszusehen haben, aber de facto fällt diese Optimierung im alltäglichen Spielegebrauch nicht so stark auf, wie man aufgrund der synthetischen Test-Applikationen meinen könnte.
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