Auch in der vergangenen Woche haben unsere Partnerseiten wieder einige interessante Artikel geschrieben, die wir Euch an dieser Stelle vorstellen möchten.
Auf der diesjährigen CeBIT konnte man am MSI-Stand schon erste Modelle vom neuen Mega PC bewundern. Das besondere war hierbei aber nicht die Funktionalität als Mini Barebone Rechner, denn das hatten auch andere Hersteller in den Schaukästen oder bereits im Handel. Nein, der Mega PC sollte die Rechner-Funktionen mit einer nahezu vollständigen Stereo-Anlage kombinieren und so endgültig den PC in das Wohnzimmer verfrachten. Scheiterte die Konkurrenz an dieser Aufgabe durch eine zu geräuschvolle Kühlung, versprach man uns auf der CeBIT im Gespräch ein neues Konzept, die es dem Mega PC erlauben sollte, nahezu geräuschlos ans Werk zu gehen. Durch diese Ankündigungen waren wir entsprechend gespannt. Es verstrich aber noch einige Zeit, bis wir endlich die Gelegenheit erhielten, einen komplett ausgestatteten Mega PC auf Herz und Nieren zu testen.
Der Launch des Athlon 64 ist schon ein paar Tage her, um genau zu sein, erschien AMDs neuer Hoffnungsträger am 23. September 2003. Damals stellten wir euch zum entsprechenden Artikel das MSI K8 Neo als passenden Untersatz vor. Heute, nach dreimonatiger Reifezeit, wollen wir selbiges Board sowie das Asus K8V Deluxe genauer unter die Lupe nehmen.
Mit dem Chaintech ZNF3-150 haben wir eine weiteres Athlon 64 Mainboard mit nForce3 Chipsatz im Test. Das Chaintech ZNF3-150 besitzt ein schickes Design und kommt mit einigen interessanten Features daher, auch wenn manche nur auf den ersten Blick "neu" sind. Mit der Zenith Serie geht man dabei ganz neue Wege und trennt diesen Sektor für Enthusiasten vom übrigen Markt ab. Um sich auf auf dem gesamten Markt etwas abzuheben, steckt man noch die CBOX3 in den prallen Karton. Ob dies alles reicht um sich gegen die Konkurenz durchzusetzen, sollen die nächsten Seiten zeigen. Wir sind gespannt, was das Board im Detail noch zu bieten hat.
Auch bei ComputerBase sind diese Woche gleich 3 neue Artikel erschienen:
"Heimlich, still und leise" scheint in letzter Zeit das Motto vieler Hardwarehersteller gewesen zu sein. Während AMD aus dem stillen Kämmerlein oder einfach nur zur Resteverwertung den Athlon 64 3000+ mit halbiertem Cache aus dem Hut zauberte, entdeckte nVidia einen neuen Weg, dem nV35 wieder neues Leben einzuhauchen und seinen Absatz zu steigern. Man erfand kurzerhand die GeForce FX 5900 XT, die zugleich von einigen Herstellern adaptiert wurde. Betrachtet man seine Leistungsmerkmale und den außerordentlich attraktiven Preis, so könnten sich diese Grafikkarten in den nächsten Monaten zum Geheimtipp entwickeln, denn selten erhielt man für so wenig Geld so viel Leistung. In Zeiten, in denen der Geiz bekanntlich obszöne Züge annimmt und plötzlich als "geil" daherkommt, für manch einen mit Sicherheit eine gute Nachricht. Auch AOpen nahm sich diesem Chip an und präsentiert mit der Aeolus FX 5900 XT ein solches Modell zum Geiz-ist-geil-Tiefstpreis von rund 200 Euro. Ob diese Grafikkarte die an sie gestellten Ansprüche erfüllen kann, und ob die GeForce FX 5900 XT eine echte Alternative in der Mittelklasse ist, wollen wir in diesem Testbericht klären.
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