Sharkoon Speicherstick mit 4 Gigabyte Einen, wohl nur für die Zielgruppe der Geschäftsleute entwickelten, Speicherstick hat jetzt Sharkoon herausgebracht. Der neue Stick aus der USB-Flexi-Drive Reihe mit dem Namen "Sharkoon Flexi-Drive 4 GB" verfügt über einer Speicherkapazität von 4 GByte, bei eine Schreibrate von 7 MByte/s und einer Lesegeschwindigkeit von 8 MByte/s. Für Geschäftsleute, aus dem Grund, da der Stick mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 1.399,- Euro wohl den Preisrahmen der normalen User sprengen dürfte. (Golem)
Urheberrechtsabgabe für Drucker Angefangen hat es mit Scannern, Kopierern und CD/DVD-Brennern, nun soll nach Auffassung der Verwertungsgesellschaft VG-Wort auch eine Urheberrechtsabgabe auf Drucker erhoben werden. Als Pauschale nennt die Verwertungsgesellschaft 76 Euro. Angesichts der Tatsache, dass solch eine Einführung einen Drucker bis zu 30 Prozent verteuern würde und die Abgabe rückwirkend für alle Verkauften Geräte ab 2001 fällig sein soll, wehren sich Hersteller und der Branchenverband Bitkom natürlich mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln. Als Schiedsstelle wurde das Deutschen Patent- und Markenamt ernannt. (Cowo)
Alternative zum USB-Stick? Heute hat MSI-Technologie seine Mega Cache 15 vorgestellt. Hierbei handelt es sich um eine externe Mobile Festplattenlösung mit 1,5 GByte Speicherkapazität. Die in einem Aluminiumgehäuse untergebrachte Platte misst 57,5 x 69,7 x 13,1 mm, wiegt 56,5 Gramm und wird über die USB 2.0 Schnittstelle mit Strom versorgt. Der Endverbraucherpreis beträgt ca. 110,- Euro. Vergleichbare USB-Sticks schlagen hingegen teilweise mit Preisen über 200,- Euro zu Buche. (Pressemitteilung)
Microsoft pro Linux Anlässlich einer Linux-Konferenz in Großbritannien, an der auch Bradly Tipp, seines Zeichens National System Engineer bei Microsoft in England teilnahm, hörte man ganz neue Töne. Bradly Tipp ermutigte die Open-Source-Szene weiterhin an Linux zu arbeiten, da seiner Meinung nach die Verbreitung von Open-Source die Redmonder ansporne ihre Produkte ständig zu verbessern. (PC-Welt)
Opera 7.50 geht von Preview- in Beta-Phase über Von dem in Norwegen entwickelten Browser Opera ist heute die erste Beta für Version 7.50 erschienen. Die bisher veröffentlichen Preview-Ausgaben (wir berichteten mehrfach) waren eher zur Vorstellung der neuen Features gedacht, während es in der Beta-Phase mehr um deren Feinschliff gehen wird. Ein vollständiges Changelog stellen die Entwickler auf der Website zur Verfügung. Einen Blick auf das neue Standard-Design kann man in diesem Screenshot werfen. Download: Opera 7.50 Beta 1 mit Java / ohne Java (Pressemitteilung Opera Software)
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