Auch in der vergangenen Woche haben unsere Partnerseiten wieder einige interessante Artikel geschrieben, die wir Euch an dieser Stelle vorstellen möchten.
Sobald der Name Myst fällt muss man zwangsweise als Adventure-Fan genau hinhören. Immerhin handelt es sich um eines der bekanntesten und auch erfolgreichsten Brands welches es in der Adventure-Geschichte je gab. Diesmal lockt die vierte Auflage mit neuen Rätseln, Abenteuern und grafisch sehr aufwendig verarbeitenden Szenarien. Wir konnten auf der Games Convention der Producerin über die Schulter schauen.
Außerdem haben unsere Kollegen Mirrorlisten zu den kürzlich erschienenen Demoversionen von Xpand Rally und Warhammer 40k Dawn of War erstellt:
Nachdem Chieftec mit der DX-Reihe, die wir vor einiger Zeit getestet haben, einen unserer Meinung nach würdigen Nachfolger für die erfolgreiche BX-Reihe (oft auch CS genannt) geschaffen hatte, wurde es etwas ruhiger um Chieftec. Nun aber hat Chieftec eine etwas überarbeitete Version des BX-Gehäuses herausgebracht - das CX.
Äußerlich kann das CX seine direkte Abstammung vom BX nicht verbergen. Doch dennoch versuchte Chieftec einige Verbesserungen an ihm vorzunehmen. Die Basis und viele Teile, sowie beinahe die gesamte Front wurden vom BX übernommen. So können die Produktionskosten und damit auch die Kosten für den Endkunden im Rahmen gehalten werden, und ihm dennoch ein "neues" Gehäuse angeboten werden.
Die Filterqualität von nVidia war in den letzten Monaten ein großes Thema - ganz besonders, nachdem diverse "Optimierungen" entdeckt wurden. Seinerzeit wurde nVidia teils heftig für die vielfältigen eingesetzten Optimierungen kritisiert, welche ziemlich offensichtlich nur dazu dienten, die GeForceFX-Serie in den Benchmarks gegen die ATi-Karten besser dastehen zu lassen. Besonders problematisch war (und ist), daß es sich dabei ausschließlich um Zwangs-Optimierungen handelt, welche also auch im Applikations-kontrolliertem Modus aktiv sind. Und auch wenn ATi inzwischen selbst einige Optimierungen nachgewiesen werden konnten, blieb doch eher der Namen "nVidia" im Gedächtnis, wenn es um das Thema der Filter-Optimierungen geht.
Nun ist 3DCenter aber nicht nur dazu da, die Hardware-Hersteller entsprechend hart zu kritisieren, wenn wir es für notwendig halten, genauso fühlen wir uns natürlich auch in der Pflicht, die Arbeit der Hersteller anzuerkennen, wenn alte Probleme endlich einmal gelöst werden - was uns direkt zu unserem aktuellen Artikel führt...
Hier ein kurzer Auszug aus dem Test der NVIDIA GeForce 6600 GT:
Die GeForce 6600 GT ist da - und zwar nicht nur auf dem Papier, sondern auch in tatsächlicher Form, so dass wir nach dem eher technisch orientierten Artikel zum Launch nun auch die wichtigen Benchmarks nachliefern können. Im heutigen Review wollen wir klären, was die neue Midrange-Karte von NVIDIA bieten und was man für den Kaufpreis von knapp 200 Euro erwarten kann. Bislang tauchen die GeForce 6600-Karten jedoch noch in keinem Preisvergleich auf - aber zumindest kann man bereits anhand der uns vorliegenden Referenzkarte von NVIDIA nachprüfen, ob sich der Kauf einer derartigen Karte lohnt oder ob man doch eher zum High-End-Modell greifen muss.
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