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Samstag, 5. März 2005

11:54 - Autor: Trodat

Partnernews Webwatch

Wie jede Woche wollen wir Euch an dieser Stelle wieder die neusten Artikel unserer Partnerseiten vorstellen.

Bei Hardwareluxx bzw. Liquidluxx sind folgende neue Artikel erschienen:Aus letzterem hier ein kurzer Auszug:
    Langsam kommen die NVIDIA High-End-Karten für den PCI-Express-Bus in den Handel. Gerade NVIDIA-Karten mit Geforce 6800-Chipsatz waren hier lange Zeit nicht zu finden. Während die GeForce 6800 Ultra weiter auf sich warten lässt und nun schon fast ein Jahr nach der Einführung immer noch nicht in großen Stückzahlen erhältlich ist, bekommt man bei vielen Händlern schon Karten wie die GeForce 6800 GT von XFX. XFX setzt bei der GeForce 6800 GT auf den GeForce 6800 GT-Chip auf Basis des NV45 - eine GPU, die praktisch dem NV40 entspricht, aber eine On-Chip-HSI-Bridge besitzt, um den eigentlichen AGP-Chip PCI-Express-fähig zu machen. Interessant ist jedoch, dass NVIDIA den NV45 nicht in der üblichen Manier vorgestellt hat, sondern diesbezüglich keinen großen Aufwand betreibt.
Die Kollegen von Au-Ja! haben die CP4U Enhanced 6800 LE @ GT 16 Pipelines (AGP) getestet:
    Bereits im Dezember 2004 hatten wir uns zwei Grafikkarten mit NVIDIAs GeForce 6800 LE GPU angesehen. Der 6800 LE Chip ist die schwächste Version in der GeForce 6800er-Familie und taktet mit 300 MHz, der Grafikspeicher wird mit 350 MHz (DDR700) angesprochen. Damit ist nicht die Taktung der wichtigste Unterschied zu einem Modell mit GeForce 6800, dessen Chiptakt lediglich 25 MHz höher liegt und dessen Speicher sogar mit der gleichen Taktung daherkommt, sondern die Anzahl der Pipelines.

    Während die Grafikprozessoren GeForce 6800 Ultra und 6800 GT mit 16 Pixel- und 6 Vertex-Pipelines die maximal mögliche Anzahl an Pipelines für diese Chiparchitektur bieten, besitzt der GeForce 6800 nur 12 Pixel- sowie 5 Vertex-Pipelines. Die GeForce 6800 LE GPU ist sogar noch stärker beschnitten und kommt auf lediglich 8 Pixel- und 4 Vertex-Pipelines. Nicht immer wurden diese Pipelines deaktiviert, weil sie defekt sind. Recht häufig bestimmt die Nachfrage, welche Grafikchips benötigt werden, so daß man auch auf einer Grafikkarte mit einer GeForce 6800 LE GPU unter Umständen einige der deaktivierten Pipelines wieder zuschalten kann. Wir versuchten unser Glück im Dezember mit der MSI NX6800LE TD128, dabei konnten wir diese Karte mit der Software RivaTuner auf 12 Pixel- und 6 Vertex-Pipelines aufbohren, bei der Gainward GeForce 6800LE blieb uns ein solcher Erfolg hingegen verwehrt. Wer viel Glück hat, kann es sogar auf 16 Pixel- und 6 Vertex-Pipelines schaffen, allerdings kann man auch Pech haben.
    Alternativ zu diesem Glücksspiel bietet die Firma CP4U vorgetestete Grafikkarten mit GeForce 6800 LE an, für die der Betrieb mit 12 bzw. 16 Pixel-Pipelines garantiert wird.
In diesem Zusammenhang möchten wir auch noch mal auf unseren Test der Karte hinweisen.

Bei ComputerBase hat man die Sapphire Radeon X800 und X800 XL getestet. Außerdem hat man dort einen Artikel zum Thema 32 Bit vs. 64 Bit für Spieler veröffentlicht:
    Microsofts Windows XP-64 Edition steht vor der Tür und somit auch die Möglichkeit endlich die 64-Bit-Fähigkeit aktueller Prozessoren wie dem AMD Athlon 64 oder der Intel Pentium 6xx-Serie zu nutzen. Zwar ist dies bereits länger durch entsprechend angepasste Linux-Versionen möglich, allerdings ist das Open-Source-Betriebssystem bekanntermaßen kein gutes Pflaster für Vielspieler. Dementsprechend haben wir uns eine Betaversion von Windows XP-64 genommen und diese auf Herz und Nieren bezüglich aktueller 32-Bit-Spiele überprüft. Dies hört sich zugegebenermaßen widersprüchlich an, aber man muss bedenken, dass es zur Zeit und auch in naher Zukunft kaum angepasste 64-Bit-Spiele geben wird.

    Somit spielt für die potenziellen Benutzer des neuen Betriebssystem aus dem Hause Microsoft die Geschwindigkeit aktueller Grafikkarten auf Windows XP-64 bereits heute eine große Rolle und wir möchten mit diesem Artikel einen Wegweiser geben, ob sich der Umstieg überhaupt für Spieler lohnt oder ob sie mit großen Verlusten und vor allem Problemen zu kämpfen haben. Natürlich spielen dabei neben dem mittlerweile weit fortgeschrittenden 64-bittigen Betriebssystem auch die entsprechenden Grafikkartentreiber eine große Rolle. Deshalb haben wir uns die aktuellsten Treiber von ATi und nVidia unter die Lupe genommen und wollen prüfen, ob sie genauso problemlos und schnell wie ihre 32-Bit-Pendants rendern können.
Last but not least präsentiert AMDboard die Spezifikationen des Albatron K8SLI Sockel 939 Mainboards.

Viel Vergnügen beim Lesen...

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