Seit ein paar Monaten sind die neuen Einsteiger-Grafikkarten von NVIDIA und ATI auf dem Markt. Während ATI dabei vorerst eher konventionelle Wege beschreitet und mit der X300 einen Chip anbietet, der wie gehabt nichts anderes darstellt, als eine beschnittene Architektur der höherwertigen Modellreihen, wagt sich NVIDIA mit der GeForce 6200 TC an ein neues Thema und stattet die Karten mit einem Feature namens TurboCache aus, das eine bessere Performance als eine Onboard-Lösung bieten und dabei günstiger als eine vergleichbare Standalone-Karte sein soll. Beide Karten sollen den Office-Markt bedienen und erheben für sich den Anspruch, auch Multimedia-tauglich zu sein obendrein noch "Better Games" und "Better Performance" liefern zu können. Wir prüfen heute, wie sich die Karten in der Praxis bewähren:
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