Wie jede Woche wollen wir Euch an dieser Stelle wieder die neusten Artikel unserer Partnerseiten vorstellen.
Die Kollegen von Au-Ja! haben einen Guide zum Beseitigen einer Sicherheitslücke in OpenOffice geschrieben. Außerdem gibt es dort einen Test der Asus Extreme AX800XL/2DTV (PCIe) zu lesen:
Radeon X800XT und X800Pro basieren auf der AGP-GPU R420, die im 0.13 µm Herstellungsprozess produziert wird. Das PCI-Express Schwestermodell hört auf die Bezeichnung R423. Mit der neuen PCI-Express GPU R430 und 0,11 µm Fertigung will ATi nun vieles besser machen: Mehr Leistung für's Geld und eine bessere Verfügbarkeit für die neuen Modelle Radeon X800XL und X800. Blickt man in die Online-Shops, so sieht zumindest die Verfügbarkeit der Grafikkarten mit Radeon X800XL und X800 gut aus. Auch die Preise sind recht attraktiv: Eine Grafikkarte mit Radeon X800 gibt es ab ca. 250,- €, eine Radeon X800XL ab ca. 300,- €. Mit knapp 320,- € ist unsere Testkarte, die Asus Extreme AX800XL/2DTV, nur geringfügig teurer, als die preiswertesten Modelle, bietet jedoch mit Dual-DVI, ViVo-Funktionen, einem aufwendigen Kühler mit Lüftersteuerung, mannigfaltigen Monitoring-Optionen und einigen Beigaben einen beachtlichen Mehrwert. Wenn nun auch noch Leistung, Bildqualität und Laufruhe stimmen, könnte diese Karte ein echter Renner werden. Wir werden sehen...
Hier ein kurzer Auszug aus dem Test des ASUS A3800G:
ASUS gehört zu den führenden Herstellern von Notebooks und so bietet man alle möglichen Konfigurationen von Laptops an. Es gibt Luxus-Notebooks, die auf dem höchsten technischen Stand sind und dementsprechend auch viele Euros kosten. Es gibt aber auch Einsteiger- und Mainstream-Notebooks, die wohl für die Mehrheit der Interessenten in Frage kommen. So können wir den ASUS A3800G im mittleren Preissegment einordnen. In Deutschland verkauft ASUS das A3800G in drei verschiedenen Konfigurationen. Diese unterscheiden sich in der Größe der Festplatte, die entweder 40 oder 60 GB groß sein kann, und im verwendeten Prozessor. Einmal kommt ein Intel Pentium M 725 1.60 GHz und einmal ein Intel Pentium M 735 1.70 GHz zum Einsatz. Das von uns getestete Modell mit 2.00 GHz Prozessor und 80 GB scheint den deutschen Markt bisher noch nicht erreicht zu haben.
Als wir den ersten Artikel zu ATis Radeon X800 und X800 XL veröffentlichten, fingen wir mit den Worten „ATis neue Heilsbringer hören auf die Namen R480 und R430“ an. Nun, knapp sechs Wochen später, hat sich unsere Prophezeiung bewahrheitet, denn mittlerweile wurde der R430-Chip, der in beiden Karten seine Arbeit verrichtet, mittels Rialto-Bückenchip auch für das altbekannte AGP-Interface aufgesetzt und die Versionen für PCI Express sind in diesen Tagen auf breiter Front käuflich zu erwerben. Von dem Desaster, das der R420 vor mehr als einem Jahr anzettelte, scheint tatsächlich viel in Vergessenheit geraten zu können. Wir wollen hier und heute nochmals einen Blick auf eine Reihe solcher Grafikkarten mit neuem R430-Chip werfen und so versuchen, zumindest einen kleinen Überblick über den Markt zu erreichen. Da Varianten mit AGP-Schnittstelle immer noch auf sich warten lassen, treten hier und heute also nur Modelle mit der neuen „PCI Express for Graphics“-Schnittstelle an, die dank nForce 4 und i9xx schon bei so manchem zu Hause im Rechner schlummert oder es demnächst schlummern wird.
Im Forum des 3DCenter sind zwei nützliche Threads zum Thema Windows-Sicherheit entstanden:
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