Nachdem erst das japanische Kartellamt gegen Intels Marktmethoden vorging, AMD später eine Klage gegen Intel von 50 Millionen Dollar Schadenersatz einreichte, und sich auch die EU einschaltete, weitet sich der Skandal um Wettbewerbsverzerrungen offenbar auch auf Südkorea aus, wie es aus einem Bericht von de.internet.com hervor geht. So werden die Rabatt- und Marketing-Praktiken seitens südkoreanischen Wettbewerbsbehörden überprüft. Man werde mit den Beamten zusammen arbeiten, hieß es aus Intels Kreisen.
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