Nachdem schon vor einiger Zeit der Begriff "Einmal-DVD" für sehr viel Verwirrung gesorgt hat, äußerte sich nun ein leitender Mitarbeiter von Microsoft (Großbritannien) zu den Gerüchten.
Microsoft wird nach Aussage des Managing Director, Alistair Baker zwar eine zentrale Rolle bei den zukünftigen Kopierschutzmechanismen spielen, jedoch werden keine DVDs von Microsoft hergestellt. Allerdings räumte Alistair Baker gegenüber "The Business" ein, dass Microsoft an einem "Digital-Rights-Managment" (DRM) arbeite, welches es ermöglichen soll die Verwendbarkeit der Medien zu steuern. Dies soll Produzenten von Filmen und Musik ermöglichen, die Zeitspanne und Lebensdauer ein DVD festzulegen.
Diesen Artikel bookmarken oder senden an ...
