Auch diese Woche gibt es wieder einige Interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu bestaunen, die wir Euch an dieser Stelle kurz einmal näher bringen wollen.
Unsere Kollegen bei ComputerBase haben sich diese Woche ähnlich wie wir auch mit dem Thema "Weihnachten 2005" beschäftigt. Dieses Jahr geben die Kollegen einen tiefen Einblick in die Wunschzettel der ComputerBase Redaktion:
"Nachdem wir bereits in den zwei vergangenen Jahren in der Vorweihnachtszeit einen kleinen Einblick in die Welt der Weihnachtswünsche des ComputerBase-Teams gegeben haben, möchten wir auch im Jahr 2005 – eventuell ja gar als kleine Anregung für den persönlichen Wunschzettel - pünktlich zum Nikolaus nicht auf den Blick hinter die Kulissen verzichten.
Was wünscht sich ein Redakteur, der Tag ein Tag aus mit Hardware der neuesten Machart konfrontiert wird, ganz privat zum Fest? Darf es da überhaupt noch die greifbare Computerware sein, oder ist unterm Tannenbaum Enthaltsamkeit angesagt? Erstmals mitvertreten sind in diesem Jahr auch einige bekannte Gesichter aus unserem Moderatorenteam, die Antworten auf die Fragen „Was wünscht sich der Mod, der immer meine Signatur editiert“ und „Worüber würde sich dieser Thread-Schließer denn bitte zu Weihnachten freuen“ geben."
Unsere Kollegen bei Au-Ja! haben sich einmal mit dem Thema Notebooklüfter beschäftigt und in dem Zug den "Xcool NP6900" von Jetart Technology getestet:
"Was bringt ein Notebookkühler? Um diese Frage zu beantworten, haben wir uns den Jetart Technology Xcool NP6900 angesehen und dessen Verarbeitung, Kühlleistung, Schallpegel und Stromaufnahme geprüft.
Mit dem Xcool NP6900 bietet Jetart Technology ein besonders durchdachtes Exemplar der Gattung Notebookkühler, welches zwei regelbare Lüfter, ein kompaktes, faltbares Design, einen 3-fach USB 2.0 Hub sowie einen Multiformat-Kartenleser vereint. "
Bei ComputerBase hat man sich jedoch nicht nur mit Eierpunsch und Weihnachten beschäftigt, sondern hat sich auch noch einmal die großen Konkurrenten auf dem Grafikmarkt zur Brust genommen und stellt sich nun die Frage Neuer Treiber, neues Glück?:
"Am fünften Oktober dieses Jahres präsentierte der kanadische Chiphersteller ATi die neueste Grafikkartengeneration in Form der Radeon X1800, X1600 sowie X1300 und der Diskussionsbedarf in diversen Foren war, wie üblich, extrem hoch. So liefert der R5x0-Chip unter anderem eine famose Qualität des anisotropen Filters – solange man diese Aussage auf vorherige ATi-Produkte sowie auf den NV4x und G70 der Konkurrenz von nVidia bezieht – und auch das Featureset weiß zu überzeugen. So unterstützen entsprechend ausgestattete Grafikkarten endlich das Shader-Model 3.0 und sind darüber hinaus in der Lage, High-Dynamic-Range-Rendering zu benutzen, dies sogar in Verbindung mit Multi-Sampling-Anti-Aliasing.
Damit hat man der GeForce-7800-Serie gar ein Feature voraus, weswegen der neueste ATi-Spross zurecht hoch gelobt wurde. Nur an der Performance kränkelte es etwas. Diese war zwar insgesamt auf einem sehr hohen Niveau, das Flaggschiff von nVidia, die GeForce 7800 GTX, konnte aber in qualitativ hochwertigen Einstellungen nur knapp geschlagen werden. Ohne Anti-Aliasing und dem anisotropen Filter – hier muss man aber anmerken, dass in diesen Settings wohl nur die wenigsten mit einem High-End-Beschleuniger spielen – verlor die Radeon X1800 XT gar gegen den schnellsten G70-Spross. "
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