Auch diese Woche gibt es wieder einige Interessante Artikel auf unseren Partnerseiten zu bestaunen, die wir Euch an dieser Stelle kurz einmal näher bringen wollen.
Diese Woche haben sich die Kollegen bei ComputerBase mit dem Crossfire-Mainboard PC-A9RD480, von SAPPHIRE Technology, beschäftigt:
"Lange hat das Warten gedauert, aber jetzt kommen endlich die ersten CrossFire-Mainboards auf den Markt. Allerdings steht bereits die nächste Chipsatz-Generation in den Startlöchern und soll wohl noch diesen Monat ihr Erscheinen zelebrieren. ATi hat augenscheinlich doch einige Probleme mit der neuen Technik, wären passende Mainboards mit dem passenden Chipsatz sonst doch bereits viel früher erschienen. Immerhin wurde CrossFire endgültig am 26.09.2005 vorgestellt, nachdem die Vor-Vorstellung bereits Ende Mai 2005 stattgefunden hatte.
Bereits vor gut zwei Monaten durften wir die Multi-GPU-Technik von ATi auf einem Referenz-Mainboard unter die Lupe nehmen. Inzwischen listen einige Internet-Händler laut Geizhals die CrossFire-Masterkarten auch als lieferbar. Aber was für den Chipsatz nach wie vor gilt, galt genauso für die Grafikkarten, bei denen sich bereits ein erneuter „Wechsel“ vollzogen hat. Die X1800XT CrossFire-Masterkarten sind erst kurze Zeit erhältlich, da hat ATi bereits die X1900 CrossFire-Edition vorgestellt, welche teilweise sogar schon im Handel verfügbar ist."
Auch die Kollegen von Au-Ja! waren nicht tatenlos und haben das "Traditions-RoundUp" der externen Massenspeicher in die dritte Runde geführt:
"Nachdem wir uns in den letzten beiden Jahren vor allem mit internen Festplatten beschäftigt hatten (Roundup 2004, Roundup 2005), werden wir uns heute externe Datenspeicher ansehen. Externe Festplatten gibt es z.B. als kompakte 1,0-Zoll Geräte, welche deutlich kleiner sind als eine Zigarettenschachtel und die ihre Stromversorgung auschließlich über den USB-Anschluß realisieren. Daneben gibt es aber auch ausgewachsene 3,5-Zoll Festplatten, welche aus dem Desktop-Sektor stammen und neben schneller Performance auch gigantischen Speicherplatz bis zu 400 Gigabyte bieten. Dazwischen finden sich 2,5-Zoll Festplatten, welche ursprüglich für Notebooks konzipiert wurden und bis zu 100 Gigabyte Speicherplatz offerieren."
Bei Hard Tecs 4U hat man sich einmal dem ASUS CT-479 Adapter befasst:
"Die Computerwelt befindet sich in einer stetigen Veränderung. Heute etwas gekauft und schon Morgen sind neue Objekte veraltert. Wobei man durchaus Diskutieren kann, wann etwas als Alt gilt und wann man noch von aktuellen Komponenten sprechen kann. Fragt man einen Hardcorespieler, was er von einem Pentium III 1 GHz hält, würde man wohl nur ein müdes Lächeln zurückerhalten. Otto-Normalbürger, welcher seine Steuererklärung ausfüllt und einige Briefe verfasst, täglich im Internet surft und mit seinen Kollegen e-mailt, würde sagen, dass seine Kiste noch immer genügt. Vor gut einem Jahr war der Sockel 478 auf Intelsystemen noch aktuell, zwar war der Nachfolger Sockel 775 bereits auf dem Markt, Prozessoren waren aber für den Sockel 478 durchaus noch zu finden. Heute ist dies schon schwerer und ein Update auf einen aktuellen Prozessor fällt schwer.
Das grosse Manko der auf den Sockel 478 passenden Pentium 4 ist die hohe Verlustleistung und die damit verbundene umfangreiche Kühlung. Insgesamt also keine CPU, die sich gut für Wohnzimmer PCs oder Notebooks eignet. Für letzteres entwickelte Intel in Israel den Pentium M, welcher dank besserer Pro-MHz Leistung bei geringeren Taktfrequenzen die gleichen oder besseren Leistungen verglichen mit dem Pentium 4 entfalten konnte. Angenehmer Effekt dabei ist die deutlich geringere Leistungsaufnahmen und die damit entfallende laute und umfangreiche Kühlung. Leider kann man den Pentium M nicht direkt auf einem Pentium 4 Mainboard einsetzen, da die Sockel nicht Pinkompatibel sind.
Allen gemeinsam war, dass sich die Zielgruppe der zahlungskräftigen und technikbegeisterten Konsumenten aber weiterhin einen Mehrkanalverstärker, DVD-Player und/oder eine Playstation für das Wohnzimmer sowie einen PC fürs Arbeitszimmer kaufte. Dessen Multimediatalente nahmen mit der Zeit immer weiter zu, so dass auch Microsoft schließlich mit Windows Media Center seine Chance im Wohnzimmer suchte. Weil gleichzeitig auch die Anzahl an Breitband-Internetanschlüssen wuchs und damit die Netzwerkverkabelung im Heimbereich hoffähig wurde, eröffnen sich neue Möglichkeiten der Mediennutzung auch von der Couch aus. Bis heute ging dieser Trend aber weitgehend am PC vorbei."
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