Aufgrund zurückgehender Verkäufe bei Intel-Chipsätzen mit integrierter Grafik und Handheld-Produkten hat ATI die Prognose für die Umsätze im laufenden vierten Geschäftsquartal gesenkt.
Statt 640 bis 660 Millionen US-Dollar rechnet man nun nurnoch mit einem Umsatz von 520 Millionen US-Dollar.
Bei ATI zeigte man sich überrascht, dass der vorhergesehene Umsatzrückgang bei den Intel-Chipsätzen schneller als erwartet eingetreten sei.
""While we anticipated a decline in future Intel-based chipset business following the announcement of the acquisition agreement with AMD, the decrease occurred much sooner than we expected," said Dave Orton, CEO of ATI Technologies Inc. "Our other product lines are quite healthy and the response to our recent handheld, digital TV and GPU product announcements has been extremely positive from both customers and from the overall market.""
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