Nachdem Microsoft letzte Woche den Wettkampf mit der Mozilla Foundation um die Krone im Markt der Webbrowser in eine neue Runde geführt hat, legt man beim Herausforderer nun nach. Vor wenigen Stunden wurde die finale Version 2.0 des beliebten Open Source Browsers Mozilla Firefox freigegeben. Zu den Neuerungen gegenüber der Vorgängerversion 1.5 zählen:
Verbesserungen des Tabbed Browsing einschließlich der Möglichkeit, kürzlich geschlossene Tabs wiederherzustellen
Fortsetzung der Session nach einem Programm- oder Systemabsturz
Bessere Unterstützung für Web-Feeds
Integrierte Rechtschreibprüfung
Verbesserungen bei der Verwaltung von Erweiterungen und Themes
Unterstützung für JavaScript 1.7
Neuer Installer für die Windows-Version
Anders als beim Internet Explorer 7.0, dessen deutschsprachige Version erst im November veröffentlicht werden soll, liegt Firefox 2.0 bereits in allen unterstützten Sprachen vor.
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