The Tech Report hatte die Chance Stephen DiFranco, AMDs Vizepräsident Global Consumer Channel, zu diesem Thema zu befragen.
Laut DiFranco tragen verschiedene Faktoren zu diesem Problem bei. Dell sei auch gar nicht der Hauptgrund, vielmehr gäbe es generell eine gestiegene Nachfrage nach Prozessoren, besonders bei den AMD Athlon 64 X2.
Hinzu kommt eine über die Erwartungen erhöhte Nachfrage nach Notebook-Prozessoren, der man durch eine Anpassung der Produktion Rechnung trage, wodurch der prozentuale Anteil an Desktop-Prozessoren sinke. Bereits im Conference Call zu den letzten Quartalszahlen hatte AMD auf einen stark gestiegenen Verkauf bei den Notebook-Prozessoren hingewiesen und dementsprechend Änderungen in der Produktion angekündigt.
Man erwarte bei AMD aber nun generell eine Besserung, da die großen Bestellungen der PC-Hersteller für die Holiday Season (Thanksgiving bis Neujahr) abgearbeitet seien.
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