Die freie Bürosoftware OpenOffice.org ist in der Version 2.1 erschienen. Da es ein OpenSource-Projekt ist, fallen keine Lizenzgebühren an. Der Konkurrent des Office-Pakets von Microsoft bietet alle Funktionen die im Büro gebraucht werden:
Math: Programm zum generieren von mathematischen Formeln
OpenOffice.org ist in vielen Sprachen verfügbar und auf vielen Betriebssystem lauffähig, unter anderem auf Windows, MacOS und Linux.
Neben kleineren Detailverbesserungen beinhaltet OpenOffice.org jetzt eine Update-Funktion, die automatisch nach neueren Versionen sucht. Impress unterstützt in der neuen Version auch einen Mehrbildschirm-Modus, der es erlaubt Folien und Notizen auf verschiedenen Bildschirmen anzeigen zu lassen. Base wurde hinsichtlich dem Einsatz mit Access-Datenbanken verbessert und der HTML-Export von Calc wurde auch überarbeitet. Der Quickstarter steht nun auch als GTK-Applikation für Linux bereit.
Das Paket kann per HTTP, FTP oder BitTorrent heruntergeladen werden. Downloadlinks findet ihr auf der OpenOffice.org-Homepage. Es werden auch noch die PrOOo-Box, welche in Form eines CD-Images eine Reihe von Ergänzungen bereithält, sowie OpenOffice.org Portable, welches direkt vom USB-Stick läuft, folgen. Die Version 2.1 für MacOS steht auch noch aus, diese sollte aber bald erscheinen.
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