Laut dem Inquirer bieten erste Shops verbilligte Bundles bestehend aus Prozessoren und Grafikkarten aus dem Hause AMD an.
Vorreiter soll dabei Newegg in den USA sein, die gerüchteweise zur Zeit auf den europäischen Markt schielen, um auch dort Präsenz zu zeigen.
Der Inquirer spekuliert weiter darüber, dass dies vor allem Nvidia schaden könnte, sobald AMD mit dem R600 wieder konkurrenzfähig sein wird. Darüber hinaus ist aber zu erwarten, dass AMD vor allem im OEM-Geschäft versuchen wird durch solche Bundles zu punkten, die dann noch um Chipsätze ergänzt werden.
Letztlich würde man dann wie Intel alle Produkte aus einer Hand anbieten, allerdings zusätzlich dann auch leistungsstarke Grafikkarten.
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