Am kommenden Dienstag findet der zweite Microsoft-Patchday in diesem Jahr statt. Wie gewohnt hat Microsoft gestern die ersten Details zu den geplanten Updates veröffentlicht. Ganze zwölf Sicherheitsupdates sind geplant - die vier zurückgezogenen vom Januar sind offenbar auch dabei.
Fünf Microsoft Security Bulletins werden Microsoft Windows betreffen, die höchste Einstufung wird dabei "Kritisch" sein. Die Updates werden vom Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA) erkannt werden. Einige der Updates werden nach der Installation einen Neustart erfordern.
Zwei Microsoft Security Bulletins werden Microsoft Office betreffen, die höchste Einstufung wird dabei "Kritisch" sein. Die Updates werden vom Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA) erkannt werden und nach der Installation möglicherweise einen Neustart erfordern.
Ein Microsoft Security Bulletin wird Microsoft Windows und Microsoft Visual Studio betreffen, die höchste Einstufung wird dabei "Wichtig" sein. Das Update wird vom Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA) und dem Enterprise Scan Tool erkannt werden. Das Update wird nach der Installation einen Neustart erfordern.
Ein Microsoft Security Bulletin wird Microsoft Windows und Microsoft Office betreffen, die höchste Einstufung wird dabei "Wichtig" sein. Das Update wird vom Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA) erkannt werden und nach der Installation möglicherweise einen Neustart erfordern.
Ein Microsoft Security Bulletin wird das interaktive Schritt-für-Schritt-Training betreffen, die höchste Einstufung wird dabei "Wichtig" sein. Das Update wird vom Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA) und dem Enterprise Scan Tool erkannt werden. Das Update wird nach der Installation möglicherweise einen Neustart erfordern.
Ein Microsoft Security Bulletin wird die Microsoft Datenzugriffskomponenten betreffen, die höchste Einstufung wird dabei "Kritisch" sein. Das Update wird vom Microsoft Baseline Security Analyzer (MBSA) und dem Enterprise Scan Tool erkannt werden. Das Update wird nach der Installation möglicherweise einen Neustart erfordern.
Ein Microsoft Security Bulletin wird Windows Live OneCare, Microsoft Antigen, Microsoft Windows Defender, Microsoft Forefront Security für Exchange Server und Microsoft Forefront Security für SharePoint betreffen, die höchste Einstufung wird dabei "Kritisch" sein. Das Update wird von den Produkten automatisch erkannt werden und nach der Installation möglicherweise einen Neustart erfordern.
Wie gewohnt wird auch das Tool zum Entfernen schädlicher Software aktualisiert werden.
Weiterhin werden zwei zusätzliche wichtige, aber nicht sicherheitsrelevante Updates für Windows über Windows Update (WU) und Software Update Services (SUS) ausgeliefert werden. Über Microsoft Update (MU) und Windows Server Update Services (WSUS) werden acht zusätzliche wichtige, aber nicht sicherheitsrelevante Updates ausgeliefert werden.
Am Mittwoch, den 14. Februar, wird Microsoft um 11:00 Uhr Pacific Time (20:00 Uhr MEZ) in einem einstündigen Webcast Fragen zu den Security Bulletins beantworten. Interessierte können sich unter dieser Adresse registrieren.
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