Bereits am Montag im Vorfeld der Morgan Stanley Technology Conference wurde bekannt, dass AMD nicht damit rechnet, die Umsatzerwartungen für das laufende Quartal erfüllen zu können.
Danach hält es AMD selbst für unwahrscheinlich, dass man den prognostizierten Umsatz von 1,6 bis 1,7 Milliarden US-Dollar erreichen wird. Als Grund wurden zusätzlich zur angespannten Preislage Probleme im Bereich des Retailmarktes angegeben.
AMD Chief Executive Hector Ruiz, also speaking at the Morgan Stanley conference, said direct sales to PC makers had grown dramatically in a short time, but faulted his company for failing to focus on its traditional customers, the computer resellers -- smaller retailers and PC assemblers the industry refers to as "the channel."
"We let down our channel partners by not being able to support them as much as they wanted," Ruiz said. "I think going into second quarter that we can regain the position we had before."
Damit musste AMD erneut zugeben, dass man den Markt angeblich nicht richtig eingeschätzt hat. Im letzten Jahr zeigte man sich erstaunt von der Nachfrage nach Notebookprozessoren und führte bereits damals die in diesem Zuge erfolgte Umstellung in der Produktion ebenso als Grund für verfehlte Umsatzzahlen und Gewinnmargen an.
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