In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung sprach Jochen Polster, Geschäftsführer von AMD Deutschland, über die geplanten Einsparungen von 500 Mio. US-Dollar, von denen auch die Fab38 in Dresden betroffen sein soll.
Der geplante Umbau der Fab30, wo Prozessoren in 90nm auf 200m-Wafer hergestellt werden, zur Fab38, die dann auf 300mm-Wafern in 65 und 45nm produzieren soll, ist jedoch nicht davon betroffen. Dieser soll weiter planmäßig voran getrieben werden, lediglich das darauf folgende Hochfahren soll langsamer geschehen. Außerdem soll die aktuelle Produktion nicht von den Einsparungen betroffen sein, da man sich dezeit in einem harten Konkurrenzkampf mit Intel befindet.
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