Der weltweit viertgrößte Notebookhersteller wird nach Berichten des Nikkei nun auch Prozessoren von AMD einsetzen, nachdem man bisher exklusiv auf die Produkte Intels setzte.
Dabei wird man AMD-Prozessoren allerdings nur in kostengünstigen Einstiegsmodellen einsetzen und im High-End Bereich weiter Intels Chips verbauen. Toshiba will dadurch vor allem die Materialkosten der Notebooks um 10 Prozent senken. Prozessoren tragen zu diesen mit ca. 25 Prozent bei.
Immerhin wird Toshiba Prozessoren von AMD in etwa 20 Prozent der in den USA und Europa verkauften Notebooks einsetzen und damit Marktanteilsgewinne für den Hersteller aus Sunnyvale ermöglichen.
Diesen Artikel bookmarken oder senden an ...
