Nach Aussagen von Sterling Wu, Präsident von ASRock, wird man das Ziel 12 Millionen verkaufte Mainboards in diesem erreichen und damit die Stückzahlen im Vergleich zum Vorjahr um 20 Prozent steigern.
Interessant ist dabei, dass ASRock dem eigenen Bekunden nach nicht in den Preiskampf im Markt eingreifen will, sondern eine Strategie verfolgt, die auf höhere Umsätze zielt.
Am Ende des dritten Quartal will man eine zweite Produktlinie vorstellen, allerdings wurden keine genauen Angaben gemacht, worum es sich genau dabei handeln soll. Bereits auf der CeBIT gab man bei ASRock an, dass man überlege Produkte in anderen Segmenten anbieten zu wollen.
Weiterhin werde man den OEM-Bereich und die unter dem Namen ASRock verkauften Mainboards in Zukunft stärker trennen, sowie die Produktion weiter ausgliedern.
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