Eins muss man den Jüngern um Steve Jobs lassen, sie verstehen es wie niemand sonst einen Hype um neue Produkte zu schaffen.
Das iPhone ist also da, zumindest in den USA, und teilweise sollen Kunden bis zu fünf Tage dafür angestanden haben. Die ersten Empfänger des iPhone wurden medienwirksam bejubelt und unsereins in Europa muss ja nur noch bis Ende des Jahres warten, um selbst in den Genuss zu kommen.
Angeblich wird uns dann auch eine UMTS-Variante beglücken und statt an einen Provider gebunden zu sein, wird man wohl zwischen Vodafone, T-Mobile und Carphone Warehouse wählen dürfen. So berichtet jedenfalls pressetext.austria.
Einen Menschen hat das iPhone besonders glücklich gemacht, denn Michael Kovatch sicherte sich vor 12 Jahren die Domain iphone.com und soll dafür von Apple einen siebenstelligen Betrag kassiert haben.
Wer dem Hype kritisch gegenübersteht, sollte sich nicht den Kommentar von Michael Knott auf netzwelt.de entgehen lassen. Titel: In der Schlange stehen für Hype und Ego - Verkehrte Netzwelt: Appleaus für iPhonerika
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