Das sogenannte 100-Dollar-Laptop der OLCP-Initiative (One Laptop per Child), dass momentan deutlich mehr als die anvisierten 100 Dollar kostet, soll dank Anpassungen in der Produktion dieses Ziel mit 50 Dollar sogar noch übertreffen.
Möglich werden soll dies unter anderem durch das Display, das aktuell wesentlich mehr kostet als ursprünglich veranschlagt. Mary Lou Jepsen, die verantwortliche Cheftechnikerin des OLPC-Projekts, sieht das Programm in einer starken Position und ist zuversichtlich, dass man die Kosten von 50 Dollar bis 2009 erreichen kann. Bis dahin soll das Laptop auch WiMAX beherrschen.
Der schwelende Streit mit Intel, die versuchten ihr Classmate-Notebook mit ins Spiel zu bringen und deren Vorsitzender Craig Barrett das 100-Dollar-Laptop einst als Gadget verspottete, wird anscheinend versucht durch Gespräche beizulegen.
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