Die diese Woche anstehenden Quartalszahlen von Intel (17.07.) und AMD (19.07.) könnten eine steigende Nachfrage bei PCs dokumentieren.
Analysten erwarten für Intel einen Anstieg der Gewinne um 26 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, bei AMD wird eine Stabilisierung gegenüber den beiden vorausgegangenen enttäuschenden Quartalen erwartet.
Dank der starken PC-Nachfrage soll Intels Umsatz mit 8,5 Milliarden US-Dollar in der Mitte der vorher abgegebenen Voraussagen liegen. Für das dritte Quartal 2007 geht man sogar von 9,5 Milliarden aus.
Bei AMD wird bei einem Umsatz von 1,25 Milliarden US-Dollar ein Verlust von 85 Cent pro Aktie erwartet, was bei 550 Millionen Aktien einen Verlust von über 465 Millionen US-Dollar ergeben würde. Lichtblicke sieht man in den anlaufenden Notebook-Produkten mit AMD-Prozessoren bei Toshiba, sowie des sehr gut laufenden Direktverkaufs von Dell-Produkten bei Walmart.
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