AMD hat die für heute angesetzte Aktionärsabstimmung, die im wesentlichen das Okay für die Übertragung der Produktionsstätten an "The Foundry Company" geben sollte, auf den 18. Februar verschoben.
Grund für die Verschiebung war, dass für eine gültige Abstimmung nicht genügend Aktionäre oder Aktionärsvertreter anwesend waren. Auf der Versammlung wurde statt der benötigten 50 Prozent nur für 42 Prozent der Aktien ein Votum abgegeben. Immerhin stimmten von den anwesenden Aktionären und Vertretern 97 Prozent für die Auslagerung der Werke in das gemeinsam mit ATIC betriebene Unternehmen "The Foundry Company".
Ein Sprecher von AMD gab an, dass man sicherstellen wolle, dass beim neu angesetzten Termin genügend Stimmberechtigte persönlich oder über Vertreter anwesend sind.
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