Den Artikel "Intel im Regen" aus der aktuellen c't Ausgabe gibt es auch auf der Website des Heise Verlags zu lesen:
"Bei der Chipherstellung konnte AMD mit dem von Anfang an rund laufenden Werk in Dresden Intel deutlich ‘auspunkten’, doch ruht die ganze Last der Verantwortung auf dieser einzigen Fabrik. Eine Störung im Dresdener Werk - und AMD kommt ins Schwimmen. Und Entwicklungsnotwendigkeit gibt es nicht nur bei den Prozessoren selber, sondern im gesamten Umfeld. Intel hat in der Vergangenheit mit einer Vielzahl von Initiativen und Spezifikationen gezeigt, wie man den Weg bereitet. Auch AMD muss jetzt wesentlich mehr als früher investieren, um am Ball zu bleiben. HyperTransport etwa ist ein notwendiger Schritt in diese Richtung. Doch solche Macht wie Intel, etwa neue Netzeile (ATX12V) oder strengere Speicherspezifikationen einzufordern, hat AMD (noch) nicht, das würde auch den Markt zu teuer machen. Auch die Personaldecke, um Mainboard-Hersteller so wie Intel zu unterstützten, hat AMD nicht."
Auch der Test des FIC Notebooks mit Athlon 4 CPU und VIA KN133 Mainboard, welcher ebenfalls in der aktuellen Printausgabe der c't vorzufinden ist, kann online nachgelesen werden:
"Das FIC-Notebook ist mit vielen Schnittstellen ausgerüstet, neben den üblichen Anschlüssen (seriell, parallel, PS/2, USB, VGA, Modem) fanden sich auch IrDA, FireWire und ein 10/100-MBit-Netzwerk. Das 14-Zoll-Display hat eine Auflösung von 1024 x 768 Punkten. Zum Datenaustausch sind ein Disketten- und ein CD/RW-Laufwerk eingebaut. Allerdings steht zurzeit nicht fest, ob und in welcher Konfiguration das Notebook den deutschen Markt erreicht."
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