Bei unserer Partnerseite 3DCenter geht's derzeit rund in Sachen Grafikkarten-Artikel. Letzte Woche ein 45 seitiges Review ATI Radeon 9500/9700 gegen GeForceFX 5800 /Ultra, wo weder technische Betrachtungen, noch ausführliche und weit gefächerte Benchmarks zu kurz kamen, und diese Woche haben sich die werten Kollegen auf die Problematik Bandbreite und Effizient bei der GeForce3/4 gestürzt. Hier ein kurzer Auszug:
Der Grund, dass 3D-Grafikchips um Größenordnungen schneller 3D-Grafik berechnen können als CPUs liegt darin, dass die 3D-Logikbausteine dafür sehr "stur" sein dürfen. Eine CPU hingegen muss flexibel sein und praktisch jeder Anforderung gerecht werden. Sie bleibt beim Render-Vorgang ja auch nicht untätig, sondern hat beispielsweise auf der Geometrie-Ebene jede Menge Arbeit zu leisten (das ist auch im T&L-Zeitalter nicht anders). Um komplizierte Dinge, wie sie 3D-Rendering darstellen, überhaupt handhaben zu können, wird der Vorgang in viele kleine Schritte aufgeteilt. Für kleine Schritte wird dann die erforderliche Rechenlogik in Hardware gegossen, ebenso natürlich die koordinierende Logik.
Alles weitere findet Ihr in den dortigen Artikeln:
Diesen Artikel bookmarken oder senden an ...
