Brennstoffzellen für Mobilgeräte vor der Marktreife Um mobilen Geräten wie Notebooks, Handys und PDAs zu längeren Laufzeiten zu verhelfen, setzt die Industrie auf Brennstoffzellen. In einer Brennstoffzelle wird Strom mit Hilfe der chemischen Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff zu Wasser gewonnen. Der Sauerstoff kann dabei einfach aus der Luft entnommen werden, sodass nur der Wasserstoff in einem entsprechenden Tank mitgeführt werden muss. Mit dieser Technologie sollen tagelange Laufzeiten für die Geräte möglich werden. Bisher benötigt die Brennstoff-Technik allerdings noch sehr viel Platz und erzeugt viel Wärme. Externe Lösungen, etwa als Platte zum Unterschnallen unter das Notebook, wurden jedoch schon vorgestellt. (Heise )
Zu Besuch bei ATi Cereal Killer von DriverHeaven war kürzlich zu Besuch bei ATi in Kanada und verfasste einen sehr interessanten Bericht, über seinen Rundgang durch die verschiedenen Abteilungen wie z.B. Prototypenfertigung, Treiberentwicklung oder auch die ATi Benchmark Labs. (DriverHeaven bei ATi )
Electronic Arts klagt gegen Indizierung von C & C Generals Electronic Arts ist offensichtlich nicht gewillt, die Indizierung von Command & Conquer: Generals hinzunehmen und hat eine entsprechende Klage eingereicht. Interessant ist in diesem Fall, dass besagtes Spiel vor seiner Indizierung zum ersten März von der USK (Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle) ab 16 Jahren freigegeben wurde. Seit in Kraft treten des neuen Jugendschutzgesetzes ab dem ersten April können Spiele, die von der USK unter 18 Jahren freigegeben wurden jedoch nicht mehr indiziert werden. (Heise)
Apples Musikdienst boomt Innerhalb der ersten 18 Stunden sind bei Apples neuem Musikdienst I-Tunes, welcher erst vor wenigen Tagen eröffnet wurde, 275.000 Musiktitel heruntergeladen worden. Wenn sich die Downloadraten so fortsetzen, wäre I-Tunes der erste von den Nutzern akzeptierte kommerzielle Download-Dienst (Silicon )
Sabotage der P2P Tauschbörsen Einem Bericht der New York Times zufolge sollen kleinere Softwarefirmen z.Zt. an Programmen arbeiten, welche die Rechner bzw. Internetverbindungen von Filesharing Anwendern sabotieren sollen. Nach eigenen Angaben, entsteht der Musikindustrie jährlich ein Schaden von ca. 4 Milliarden Dollar durch P2P Tauschbörsen. Die Großen der Branche, AOL Time Warner, Bertelsmann, EMI, Sony und Vivendi Universal räumen ein an Programmen gegen den illegalen Austausch Copyright-geschützter Songs zu arbeiten. Details wollten sie allerdings nicht preisgeben. (Computerwoche Online )
Diesen Artikel bookmarken oder senden an ...
