Patch für Internet Explorer wirkungslos Der Ende August von Microsoft veröffentlichte Sicherheitspatch für den Internet Explorer, wir berichteten, weist laut eines Beitrags auf der Sicherheitsliste Mailingliste Full-Disclosure einen Fehler auf, so dass es einem potenziellen Angreifer immer noch möglich ist die vorhandene Sicherheitslücke zu nutzen und über eine präparierte Website einen beliebigen Programmcode auf das System seines Opfers zu laden und auszuführen. (Golem)
Google feiert 5. Geburtstag Am Sonntag durfte die Suchmaschine Google ihr fünfjähriges Bestehen feiern. Das Unternehmen, das dahinter steckt, kann auf eine durchaus positive Entwicklung in diesen 5 Jahren zurückblicken. In der Zwischenzeit werden über 1000 Leute beschäftigt, und pro Tag über 200 Millionen Suchabfragen abgewickelt. Der Suchindex enthält zurzeit ca. drei Milliarden Websites. (Heise)
Kostenloser Kurs zum Thema IT Sicherheit Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bietet einen kostenlosen Kurs zum Thema IT-Sicherheit als Download an. In dem mit 4 Stunden veranschlagten Kurs, der sich an mittelständische Unternehmen und Behörden richtet, erfährt der Anwender wie er Sicherheitslücken aufdecken und effizient beseitigen kann. In dem Kurs ist das komplette IT-Grundschutzhandbuch enthalten, worin die Vorgehensweise bei der Erstellung und Überprüfung eines Sicherheitskonzeptes von Spezialisten erläutert wird. (eMail)
Demo zu Taktik Shooter Chrome Seit mittlerweile 2 Jahren sitzt das polnische Entwicklerteam von Techland an dem Taktikshooter Chrome. Nun soll er Ende September endlich erscheinen. Einen ersten Eindruck des Spiels vermittelt die nun frei verfügbare Demo, welche mit einer Größe von 314 MB aber eher was für DSL User ist. (Golem)
Big Brother in der Schweiz Die Schweizer Polizei setzt bei der Überwachung von möglichen Straftätern nach Angaben der Neuen Züricher Zeitung angeblich “Trojaner" ein um an Passwörter, eMail usw. von Verdächtigen zu gelangen. Eine Ermittlungsweise, welche in Deutschland die Datenschützer laut aufschreien lassen würde, wird nach Angaben von Herbert Andres, seines Zeichens Internet-Kriminologe der Schweizer Behörden verharmlost. Nach seiner Aussage, habe die Methode ebenso bei der Beweisfindung von Straftaten geholfen, wie auch Unschuldige zu entlasten. (CHIP Online)
Diesen Artikel bookmarken oder senden an ...
