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Samstag, 13. November 2004

20:29 - Autor: Trodat

Partnernews Webwatch

Wie jede Woche wollen wir Euch an dieser Stelle wieder die neusten Artikel unserer Partnerseiten vorstellen.

Bei Hardwareluxx bzw. Liquidluxx sind folgende neue Artikel erschienen:Hier ein kurzer Auszug aus dem Artikel zum ATI Radeon Xpress 200:
    ATI stellt heute den Radeon Xpress-Chipsatz in zwei Varianten für den AMD Athlon 64 vor - die unter dem Codenamen RS480 und RX480 entwickelten Chipsätze sollen NVIDIA und VIA im AMD-Marktsegment den Rang ablaufen. ATI hat sich hohe Ziele gesetzt und möchte bereits in kurzer Zeit an den Konkurrenten vorbeiziehen, entsprechend hoch sollten natürlich die Ansprüche an die Chipsätze sein. Die Radeon Xpress 200-Modelle unterscheiden sich dabei nur in der Möglichkeit, auf eine integrierte Grafik zurückzugreifen - der Radeon Xpress 200P besitzt keine integrierte Grafik, der Xpress 200 hingegen einen auf der X300 basierenden Grafikkern.
Die Kollegen vom 3DCenter haben ebenfalls mehrere neue Artikel verfasst:Aus letzterem hier ein kurzer Auszug:
    Im letzten Teil ging es darum, wie Nvidia es schaffte, die Pixelshader-Geschwindigkeit einer einzelnen Pipeline deutlich zu steigern, ohne im Vergleich zum NV35 zusätzliche Transistoren zu benötigen: Zwar hat eine Pipeline jetzt weniger Recheneinheiten, aber pro Takt können mehr dieser Einheiten genutzt werden. Das erfordert eine sehr fortschrittliche Crossbar-Logik. Die Realisierung der NV40-Pipeline ist ein Meisterstück der Ingenieurskunst. Natürlich ist das nicht vom Himmel gefallen, solche Hardware wurde nur möglich, weil Nvidia vorher Praxis-Erfahrung sammeln konnte.

    Was ist die NV40-Pipeline wirklich? Es sieht so aus, als wäre der NV30-Shadercore in der Mitte aufgespaltet worden. Die TEX-Einheit ist an den ersten Teil (sprich Shader-Einheit 1) angebunden worden, während der andere Teil (Shader-Einheit 2) ein zusätzliches MUL spendiert bekam. Während NV30 noch zwei TEX-Einheiten pro Pipe hat, kommt NV40 mit einer einzelnen dedizierten Textur-Einheit pro Pixelpipe aus.
Bei Hard Tecs 4U hat man sich den Asus T2-R Barebone genauer angesehen. Außerdem gibt es dort einen Test der AOpen Aeolus GeForce 6800 GT 256MB zu lesen:
    Es ist in der heutigen Zeit sehr schwer, eine Grafikkarte zu kaufen, die möglichst lange gute Dienste leistet, aber auch nicht den Geldbeutel zu stark angreift. Aber wer möchte nicht für einen gewissen Preis die höchstmögliche Leistung aus seiner neuen Hardware herausholen? Mit Leichtigkeit schafft man es momentan, für eine neue Grafikkarte 500 Euro und mehr auszugeben. Gerade wenn man NVIDIAs neueste Generation GeForce 6800 sein Eigen nennen will.

    Diesen Preis werden allerdings auch nur die wirklichen High End Freaks bei jeder weiteren Generation wieder von neuem bezahlen. Es ist klar, dass NVIDIA von seinem absoluten Topmodell keine großen Stückzahlen verkaufen wird. Der größte Umsatz wird im Mid-Range und Low-End Markt erwirtschaftet.


    Um eine Karte dieser Preisklasse in die für die Masse der Kundschaft bezahlbaren Preisregionen zu bringen, können die Chiphersteller verschiedene Wege gehen. Entweder man reduziert die Anzahl Pipelines, halbiert den Speicherbus, verkleinert den Speicher, reduziert die Taktraten oder findet noch andere Wege, um einen Leistungsunterschied herzustellen, der rechtfertigt, eine Karte billiger als das Topmodell zu verkaufen.

    Bei der GeForce 6800 GT ging NVIDIA einen eher ungewöhnlichen Weg und reduzierte, bei sonst identischem Setup, lediglich den Core und Memory-Takt. Schon entstand die um 100 Euro billigere GeForce 6800 GT. AOpen blieb mit seiner Aeolus 6800 GT beim NVIDIA Referenzdesign und bietet mit ihr eine attraktive Alternative zur teuren 6800 Ultra Serie an. Eine Karte, die nur heruntergetaktet wurde lässt vor allem Overclocker aufhorchen, da diese leicht durch Erhöhen der Taktraten wieder auf nahezu Ultra-Niveau gebracht werden könnte.
Auch die Kollegen von ComputerBase haben einigen neuen Lesestoff anzubieten:Hier ein kurzer Auszug aus dem Artikel zur Radeon XPress 200-Serie:
    In den letzten Jahren konnten nVidia und VIA den lukrativen Chipsatz-Markt für Systeme mit AMD-Prozessoren weitestgehend unter sich aufteilen. Doch nun möchte auch ATi ein Stück vom Kuchen ab haben und der Konkurrenz wie auf dem heiß umkämpften Grafikkarten-Markt das Leben so schwer wie möglich machen. Erfahrungen sammelte man die letzten drei Jahre bereits mit diversen Chipsätzen für Intel-Prozessoren. Auf dem Grafikkarten-Markt musste man einst mit dem R300 jedoch primär schneller sein als die Konkurrenz von nVidia, die Features standen damals an zweiter Stelle. Anders verhält es sich nun auf dem Chipsatz-Markt. Durch den integrierten Memory-Controller in AMDs K8-Prozessoren gibt es in Sachen Performance eigentlich keinen Unterschied mehr zwischen den Chipsätzen der verschiedenen Hersteller, so dass die Features zum wichtigsten Verkaufsargument geworden sind. Was dies betrifft, blieb man bei den Grafikkarten zuletzt hinter dem Erzrivalen nVidia zurück, der mehr Features bot. Wie schaut es nun beim Einstieg in den AMD-Chipsatz-Markt aus?
Bei Au-Ja! ist der Test des Asrock K8-Combo-Z 1.04 erweitert worden:
    Vor einer guten Woche haben wir das Asrock K8-Combo-Z 1.04 im Zusammenspiel mit einem Sockel 754 Clawhammer getestet, doch dieses Mainboard unterstützt auch Sockel 939 CPUs und so haben wir uns einen passenden Newcastle besorgt und einen zweiten Testlauf gewagt. Beide CPUs werden von AMD mit 3200+ gewertet, so daß sich das Asrock K8-Combo-Z 1.04 als ideale Vergleichsplattform anbietet - ein Mainboard, ein Chipsatz, zwei Architekturen. So weit, so gut. Im Sockel 754-Testlauf hatte uns die Combo-Platine sehr beeindruckt, doch leider verlief der Sockel 939-Testlauf nicht ganz so unproblematisch. Zudem hatten wir in den letzten Tagen viel Feedback von Lesern erhalten, welches wir - so weit wie möglich - überprüft und in das Update eingebunden haben.
Viel Vergnügen beim Lesen...

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