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Samstag, 20. November 2004

13:48 - Autor: Trodat

Partnernews Webwatch

Auch in der vergangenen Woche haben unsere Partnerseiten wieder einige interessante Artikel geschrieben, die wir Euch an dieser Stelle vorstellen möchten.

Bei ComputerBase gibt es einen Artikel zum Einsatz des Pentium M im Desktop-PC zu lesen:
    Als heiliger Gral und Lösung aller Probleme der Computer-Fans wird an dieser Stelle nicht all zu selten der Intel Pentium M ins Feld geführt, der im Rahmen der Centrino Mobiltechnologie für viel Performance bei einem äußerst geringen Energieverbrauch steht. Schnell machte sich der Mythos breit, dass der auf der Pentium 3-Architektur (P6) basierende Prozessor alles viel besser und eigentlich auch schneller kann, als die jüngsten Inkarnationen der Pentium 4-Architektur (Netburst).

    Aufgrund des beim Pentium M zum Einsatz kommenden Sockel 479 und einer komplett anderen Signalspannungen konnte sich dieser lange Zeit dem direkten Desktop-Schlagabtausch entziehen. Aber was ist dran, an Aussagen wie dieser?

    „Der Pentium M wäre die Lösung aller meiner Probleme!“

    Wir können es testen, denn das Warten hat endlich ein Ende! Mit einem neuen Mainboard möchte AOpen den Markt aufmischen und allen Pentium M-Fans die Basis für ein Desktop-System abseits vom heißblütigen Pentium 4 zur Verfügung stellen. Das gute Stück hört auf die Bezeichnung i855GMEm-LFS, ist mit Intels i855GME-Chipsatz bestückt und soll für ca. 250 Euro den Besitzer wechseln.

    Zusammen mit diesem Mainboard und dem passenden Pentium M-Prozessor soll auf den folgenden Seiten nun die Frage geklärt werden, welche Daseinsberechtigung dieser Notebook-Prozessor in Desktop-Systemen hat und wie viel am Mythos des „Überprozessors“ dran ist. Pentium M - der heilige Gral der Prozessoren?
Die Kollegen von Au-Ja! haben ihren AMD-Plattformvergleich um das Epox 8RDA6+ Pro erweitert:
    Obwohl der Preis für Athlon 64 Plattformen deutlich gesunken ist, entscheiden sich noch viele Käufer für den Sockel A. Ein unschlagbares Preis-/Leistungsverhältnis gepaart mit dem Ruf, eine erprobte Plattform zu sein, machen den Sockel A auch heute noch attraktiv. Nachdem das Albatron KX18DS Pro II in diesem Roundup bereits eine gute Figur gemacht hatte, möchten wir heute das EPoX 8RDA6+ Pro unter die Lupe nehmen. Mit nForce 2 Ultra 400 Chipsatz und MCP GB Southbridge - S-ATA, RAID und Gigabit-LAN - ist es ein guter Kandidat für das ultimative Sockel A Mainboard. Zudem gibt es noch 4 weitere S-ATA/RAID Ports, die ein via PCI angebundener Controller von Silicon Image ansteuert.
Bei Hard Tecs 4U hat man sich den MSI Mega Player 516 BT angesehen. Außerdem gibt es dort einen Artikel zum Intel Pentium 4 570J 3,8 GHz zu lesen:
    Eigentlich sahen Intels Roadmaps einmal vor, noch in diesem Jahr die 4-GHz-Taktgrenze zu erreichen. Der im Februar des Jahres eingeführte Prescott-Kern in 90nm sollte als Basis hierfür dienen, doch dann kam alles etwas anders als erwartet. Der mit hohen Leckströmen geplante neue Pentium 4 präsentierte sich neben einer deutlich gesteigerten Leistungsaufnahme ebenfalls mit sehr hohen CPU-Temperaturen. Zudem verlängerte Intel erneut die Pipeline des Kerns, wodurch sich erneut, je nach Applikation, eine schlechtere Pro-MHz Leistung einstellte, obgleich der L1 und L2 Cache zum Vorgängermodell gesteigert wurde.

    Im Oktober schwor der Prozessorspezialist dann dem Gigahertz-Wahn ab. Ein 4 GHz Pentium 4 Modell wird es demnach nicht geben. Intel konzentriert sich daher nun deutlicher auf Verbesserungen derzeitiger CPUs sowie auf den Ausbau der Feature-Liste bei kommenden Prozessoren und wird hinsichtlich künftiger Leistungssteigerungen im Jahre 2005 mit Dual Core CPUs antreten.

    Heute führt Intel den Pentium 4 570 und 570J in den Markt ein. Ein ruhiger und stiller Start soll es sein, denn die Neuerungen sind aus Sicht des Herstellers nicht so wesentlich, als dass es einen groß angelegten Launch rechtfertigen würde.
Die Grafikkarten-Spezialisten vom 3DCenter beschäftigen sich mit der Entwicklung der Shader zu "4.0" (WGF):
    In den letzten Jahren waren die Shader-Fähigkeiten der jeweiligen Grafikchips ein bestimmendes Thema, sowie ständige Fortschritte, welche in immer höheren Shader-Versionen resultierten, an der Tagesordnung. Unser Artikel skizziert diese Entwicklung, welche mit der kommenden Shaderversion 4.0 des DirectX-Nachfolgers WGF ihren (vorläufigen) Höhepunkt finden wird.

    WGF ist auch deshalb ein sehr relevantes Thema, weil es nicht abwärtskompatibel zu DirectX sein und nur in Windows
    Longhorn zur Verfügung stehen wird. WGF-Grafikkarten werden sich also nur unter Windows Longhorn vollständig ausnutzen
    lassen, gleichfalls wird den Nutzern der bisherigen Betriebssysteme WGF verwehrt bleiben.
Die Kollegen von Hardwareluxx bzw. Liquidluxx haben gleich 5 neue Artikel veröffentlicht:Hier ein kurzer Auszug aus dem AGP-Grafikkarten-Roundup:
    Das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu und in diesem Jahr hat sich viel auf dem Grafikkarten-Markt getan. Dank der aktuellen High-End-GPUs der Marktführer ATI und Nvidia hat sich die Leistungsfähigkeit der Grafikkarten stark erhöht. Nun ist es möglich, selbst in hohen Auflösungen mit qualitätssteigernden Optionen, wie FSAA oder AF, mit ausreichend hohen Framezahlen zu spielen. Natürlich kosten diese Grafikkarten auch dem entsprechend. So bezahlt man für die Top-Modelle von Nvidia und ATI Preise deutlich über 500 Euro. Trotz der hohen Preise ist die Nachfrage enorm. Wir werfen einen Blick auf die Top-Modelle, die Modelle aus der zweiten Reihe und auf die neue NVIDIA GeForce 6600GT-Serie für den AGP-Bus.
Zu guter Letzt präsentiert AMDboard die Spezifikationen des Averatec 6240 Athlon 64-Notebooks.

Viel Vergnügen beim Lesen...

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