NVIDIA versucht derzeit mit der PCI-Express-Produktreihe wieder zu alter Stärke zu gelangen und scheint mit der GeForce 6800, GeForce 6600 und GeForce 6200 hier auch bisher Erfolg zu haben. Zwar sind die Oberklasse-Modelle GeForce 6800 Ultra und GeForce 6800 GT bisher gar nicht bzw. kaum verfügbar, das gleiche Bild zeigt sich aber ebenfalls bei ATI und deren Radeon X800 PCI-Express-Modellen. In der Mitteklasse sorgen die GeForce 6600-Modelle dafür, dass, auch Dank SLI-Fähigkeit, NVIDIA die Verkaufszahlen wieder nach oben dreht. Für den Einsteigermarkt hat man bereits vor einigen Wochen die GeForce 6200-Serie vorgestellt, die jetzt um ein weiteres Modell erweitert wird. Im Folgenden versuchen wir zu verdeutlichen, was NVIDIA mit Turbo Cache bezwecken will und geben auch Aussichten auf die mögliche Performance des NV44-Chips.
In diesem Zusammenhang möchten wir auch noch mal auf unseren Artikel zur GeForce 6200 mit TurboCache hinweisen.
Im heutigen Testbericht sehen wir uns eine weitere Grafikkarte mit einem Chip aus ATis X800er-Familie an. Man könnte sagen, es wird auch langsam Zeit, denn zuletzt dominierten die Grafikkarten mit Chips aus dem Hause NVIDIA bei unseren Tests: MSI NX6800Ultra, Ponit Of View GeForce 6800 GT, Asus V9999 GT 256 MB, Asus V9999 GT 128 MB, Asus V9999 GE 256 MB, MSI NX6800LE, Gainward GeForce 6800LE und Sparkle GeForce 6600 GT. In den nächsten Tagen werden zwei weitere Karten mit ATi GPU folgen und die MSI X800SE-TD256 und die Asus AX 800Pro in diesem Roundup verstärken.
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