Nach Meldungen von ZDNet.de will IBM rund 100 Millionen Dollar in den nächsten Jahren investieren, um die Linux-Kompatibilität seiner Workplace-Software zu verbessern. Mit jenen Mitteln will IBM unter anderem die Entwicklung und den Support stärken, um die Zusammenarbeit mit dem Open-Source System zu optimieren. IBM begründet den Schritt mit der zunehmenden Popularität von Open-Source Systemen bei seinen Kunden und will hierdurch die Entwicklung von kostengünstigeren Anwendungen auf Linux-Basis vorantreiben. Somit soll zukünftig Kunden des Großkonzerns eine höhere Angebotsvielfalt zur Verfügung stehen, aus denen sie bedürfnisgerecht selektieren können.
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