Trotz eines Rekordquartals (wir berichteten) verlor die NVIDIA-Aktie im nachbörslichen Handel zwei Prozent, da NVIDIA trotz eines prognostizierten Umsatzanstieges von 5 bis 7 Prozent für das laufende Quartal Lieferengpässe befürchtet.
Aufgrund eines gesunkenen Inventars und bereits stark ausgelasteten Fertigungsstätten bei den Auftragsfertigern könne es bei bestimmten Produkten zu Beschränkungen kommen. Dabei ließ man offen, welche Produktgruppen betroffen sind.
"We're just communicating that the industry is tight," Huang said on a conference call, indicating that capacity at the contract chipmakers it uses is close to full and amid strong demand for memory chips and other semiconductors."
Angesichts des möglichen Anstiegs auf den Rekordumsatz von bis zu einer Milliarde US-Dollar pro Quartal und eines starken Aktienkurses, der in diesem Jahr bereits 23 Prozent zugelegt hat, kündigte man einen Aktiensplit (3-für-2) an.
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