Die ungewöhnlich häufigen und mitunter sehr intensiven Unwetter der letzten Monate sind vielen von uns noch gut in Erinnerung. Ebenso bekannt sind die Vorwürfe an die Meteorologen, man habe viel zu spät oder teilweise gar keine Warnungen ausgesprochen. Ein neuer Supercomputer soll nun die Präzision von Klimamodellen maßgeblich verbessern und den Meteorologen so zu genaueren Prognosen verhelfen. tecChannel hat hierzu einen sehr lesenswerten Artikel verfasst.
Der neue Supercomputer soll eine Rechenleistung von 1,5 GFLOPs erbringen und besteht aus einem Cluster von NEC SX-6-Vektorrechnern. Jedes System basiert auf acht SX-6-CPUs mit einer Rechenleistung von je acht GFLOPs. Der Klimarechner wird am Ende seines Ausbaus Mitte 2003 ein Datenarchiv von fünf PByte (1 PByte = 1 Million GByte) bieten und aus 192 Prozessoren bestehen.
Diesen Artikel bookmarken oder senden an ...