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Freitag, 29. Oktober 2004

12:19 - Autor: Nero24

AMD beginnt PIC-Großangriff auf die Weltmärkte

AMD präsentierte heute eine Geschäftsstrategie, die darauf abzielt, bis zum Jahr 2015 die Hälfte der Weltbevölkerung mit Computern und Internet-Zugang auszustatten. AMDs "50x15-Strategie" soll zunächst in Ländern mit besonders starkem Wachstum, darunter Indien, Mexiko und die Karibik, und später weltweit umgesetzt werden.

Im Rahmen seiner 50x15-Strategie kündigt AMD den Personal Internet Communicator (PIC) an. Der PIC ist ein Konsumergerät, das Computernutzern den preiswerten Zugang zum Internet ermöglichen und mit Funktionen von Microsoft Windows deren Kommunikations-, Bildungs- und Unterhaltungsbedürfnisse erfüllen soll, so AMD. Primär zielt AMDs 50x15-Strategie darauf ab, das wirtschaftliche Wachstumspotenzial in Ländern mit starkem Wachstum zu erschließen, die noch keinen Zugang zu modernen Kommunikationswerkzeugen haben.

In Verbindung mit der Vorstellung des PIC gab AMD die Namen von Kunden aus verschiedenen Ländern bekannt, darunter die TATA Group aus Indien, CRC in Mexiko und Cable & Wireless in der Karibik. TATA ist das erste Unternehmen, das den PIC in seiner Region vertreibt. Zunächst will TATA den PIC in fünf indischen Städten vermarkten. CRC wird mit Distributoren vor Ort zusammenarbeiten und den PIC in Mexiko mit Software zur Weiterbildung anbieten. Cable & Wireless wird den PIC in der Karibik Opfern von Naturkatastrophen anbieten. AMD arbeitet intensiv mit anderen Kunden aus mehreren Regionen zusammen, um Computernutzer in wachstumsstarken Ländern mit PICs zu beliefern.

Der Personal Internet Communicator (PIC) wurde als einfaches und erschwingliches Konsumergerät entwickelt, das den Zugang zum Internet ermöglicht und über Basis-Computerfunktionen verfügt. Mit dem PIC lassen sich Internet-Seiten betrachten, eMails empfangen und versenden, Office-Programme nutzen, Bilder betrachten sowie mit Multimedia-Dateien und Dokumenten in Standard-Formaten arbeiten. Weitere Informationen und Fotos des neuen PIC gibt es unter hier.

Der PIC wird mit dem Markennamen von Service Providern vor Ort vermarktet und verkauft. Dazu gehören Telekommunikationsunternehmen und staatlich unterstütze Kommunikationsprogramme. Der Endpreis des PICs für den Verbraucher wird vom Service Provider festgelegt. Dieser kann mehrere Finanzierungsmodelle und Bundles zu unterschiedlichen Preisen anbieten. Optimierte Finanzierungsmodelle sollen Verbrauchern die Anschaffung des PIC ohne große Eigenmittel erleichtern. Empfohlen wird ein Systempreis von 185 US-$. Darin ist eine Tastatur, eine Maus und vorinstallierte Software enthalten. Zum Preis von 249 US-$ wird der PIC mit Monitor geliefert.

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