Bereits mehrfach hatten wir darüber berichtet, dass AMD in Europa Erfolge bei der Entfernung von Markennamen aus Spezifikationen zu Computerausstattungen vor allem bei Behörden erzielt hat. Nun wurde eine von AMD in Auftrag gegebene Studie veröffentlicht, die zum Ergebnis gelangt, dass allein dem Steuerzahler in den USA durch Benennung von Marken ein potentieller Schaden von 563 Millionen US-Dollar entsteht.
Laut der Studie wurden allein im Jahr 2004 in den USA in 69 Prozent der Anträge für Beschaffung von Computernsysteme und -technologie Markennamen bei Mikroprozessoren verwandt und somit in diesen Fällen der Wettbewerb beschnitten, die Auswahl der Lieferanten künstlich beschnitten und höhere Preise in Kauf genommen.
Die komplette Pressemitteilung zu diesem Thema findet Ihr hier.
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