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Donnerstag, 12. November 2009

09:40 - Autor: Nero24

AMD zeigt erste Details zur Bulldozer-Architektur

2009 sollte sie eigentlich vorgestellt werden, 2011 wird es nun werden, bis AMD die erste komplett neue Kern-Architektur seit dem AMD K7 im Jahr 1999 vorstellen wird. Dabei hielt sich AMD bisher bedeckt, was Details zum neuen Design betraf. Dies ließ natürlich allerhand Spielraum für Spekulationen.

Nun jedoch hat AMD erste Details zum Bulldozer veröffentlicht und Kenner der Architektur sehen sofort: da bleibt kein Stein auf dem anderen verglichen mit der Evolutionsreihe K7/K8/K9/K10.

Noch ist das Diagramm recht grob, will heißen man erkennt keine Details zu Busbreiten, Cacheanbindungen, etc. Aber bereits dieses Schema lässt erkennen, dass AMD hier ein paar völlig neue Ansätze realisiert.

Je zwei Kerne treten stets als Duett auf. Das heißt innerhalb dieses Verbundes gibt es lediglich eine Fetch-Einheit, einen Decoder und einen L2-Cache, allerdings zwei voneinander unabhängige Rechenwerke mit ihren jeweiligen Schedulern. Wie bisher gibt es einen für ALU und einen für FP.

Wie dieses detailliertere Schaubild zeigt, werden L3-Cache und integrierte Northbridge allerdings weiterhin - wie beim K10 - shared für alle Kerne sein. Die Anzahl der ALU-Pipelines wurde offenbar von 3 auf 4 erweitert. Zudem kommt anscheinend eine neue FPU zum Einsatz. Wie breit wohl der Decoder sein muss, um zwei Kerne je 4 ALU-Pipelines und zwei FPUs mit nicht genannter Breite füttern zu können?

Gefertigt wird der Bulldozer in 32 nm SOI Strukturen in Kombination mit high-k Metal Gates, eine Technologie, die Intel bereits seit geraumer Zeit einsetzt und die AMD nach ursprünglicher Sprachregelung bereits bei einer 45 nm Evolutionsstufe einsetzen wollte.

Der Codename des ersten Prozessors nach Bulldozer-Architektur wird Zambezi heißen, die zugehörige Plattform Scorpius. Überraschend werden die nagelneuen High-End Prozessoren offenbar in den Sockel AM3 passen, was Upgrader vom Phenom II freuen wird, sofern der Mainboard-Hersteller entsprechende BIOS-Updates zur Verfügung stellt. Der Mainstream-Ableger der Plattform, eine APU nach Fusion-Konzept, hört auf den Codenamen Llano, die Plattform Lynx. Hier allerdings kommen noch K10-Kerne zum Einsatz, allerdings ebenfalls in 32 nm Strukturen.

Sowohl Zambezi, als auch LIano sollen im Jahr 2011 erscheinen, ebenso wie die Server-Variante des Bulldozer.

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Mittwoch, 13. Mai 2009

12:50 - Autor: pipin

Erste Reaktion von AMD und Intel zur EU-Strafe (Update)

Nachdem Intel durch die EU-Kommission zu einer Rekordstrafe von 1,06 Milliarden Euro (4,15 Prozent vom Umsatz des Jahres 2008) verurteilt wurde, gibt es erste offizielle Reaktionen von AMD und Intel.

„Die Kommission hat heute festgestellt, dass Intel seine Marktmacht seit Jahren grob missbraucht. Mit dieser Entscheidung wird der Monopolist in seine Schranken gewiesen. Nun kann die Marktmacht dahin gehen, wo sie eigentlich hingehört – zu den Computer-Herstellern, den Computerhändlern und vor allem den Käufern von PC“, so Giuliano Meroni, President AMD EMEA.

Die Strafe hätte im Übrigen deutlich höher ausfallen können, da die EU-Kommission statt der bis zu 10 Prozent nur die bereits erwähnten 4,15 Prozent des Umsatzes als Bemessungsgrundlage herangezogen hat.

Intel wird aber nach eigenen Aussagen Berufung gegen die Entscheidung einlegen

"Intel takes strong exception to this decision. We believe the decision is wrong and ignores the reality of a highly competitive microprocessor marketplace – characterized by constant innovation, improved product performance and lower prices. There has been absolutely zero harm to consumers. Intel will appeal."

Zur Pressemitteilung: EC Ruling: Statement by Intel President and CEO Paul Otellini
Zur Pressemitteilung 2: EU Orders Intel to Change Business Practices

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Montag, 20. Dezember 2004

21:24 - Autor: Patmaniac

AMD für mehr Wettbewerb bei IT-Ausschreibungen

Beim Richtfest AMDs Fab36 in Dresden hatte sich Bundeskanzler Gerhard Schröder öffentlich an die Seite AMDs bei den öffentlichen IT-Ausschreibungen gestellt (wir berichteten). Vorher beklagte man sich, dass den Behörden als Fixpunkt immer PCs mit Intel-Prozessor vorstehen. Heute äußert sich AMD erneut zu der Thematik, da nun eine Initiative der deutschen Bundesregierung für mehr Wettbewerb bei öffentlichen IT-Ausschreibungen verabschiedet wurde:
    AMD begrüßt ausdrücklich ein jetzt veröffentlichtes Dokument der deutschen Bundesregierung zur ihrer IT-Beschaffungspolitik. Die Veröffentlichung deckt sich mit den jüngsten Schritten anderer europäischer Staaten, die entsprechende Richtlinien für öffentliche Ausschreibungen von IT-Equipment herausgegeben haben und damit für stärkeren Wettbewerb sorgen wollen. Seit AMD im Oktober 2003 bei der europäischen Kommission eine Beschwerde gegen die einseitige Bevorzugung einer bestimmten Mikroprozessormarke und eines Herstellers eingereicht hat, haben mehrere europäische Staaten ihre Beschaffungsrichtlinien aktualisiert.

    Diese Ankündigung der deutschen Bundesregierung baut auf ähnlichen Änderungen bei öffentlichen Behörden in Italien, Schweden, Belgien und Frankreich auf. Alle fünf EU-Mitgliedsstaaten empfehlen bei künftigen Ausschreibungen auf objektive Benchmarks zurückzugreifen, um eine ordnungsgemäße Leistungsbeschreibung von PC- und Server-Systemen sicherzustellen. Damit hätten OEMs die Möglichkeit, Systemkonfigurationen anzubieten, die die geforderte Leistung erzielen, und müssten sich dabei nicht auf eine bestimmte Mikroprozessormarke festlegen. Das Papier der deutschen Bundesregierung enthält ein Beispiel einer zulässigen technischen Leistungsbeschreibung: "Ein PC mit einem x86-Mikroprozessor und einer Mindestleistung von X-Wert beim X1-Benchmarkverfahren oder Y-Wert beim Y1- enchmarkverfahren." Die italienische Beschaffungsbehörde CNIPA geht einen Schritt weiter und hat sich zur Evaluierung von Desktop-Computersystemen speziell für den Benchmark-Wert Sysmark 2004 entschieden.

    In einem ähnlichen Schritt gab Russlands stellvertretender Minister für Wirtschaftliche Entwicklung und Handel, Andrei Sharonov, strenge Richtlinien für die herstellerneutrale Beschaffung von Computern innerhalb der Russischen Föderation heraus. Sharonov ist ferner der Urheber eines Großhandels-Modernisierungsgesetzes für die Beschaffung öffentlicher Ämter in der Russischen Föderation, das vor kurzem in erster Lesung von der Duma angenommen wurde.

    "Wir unterstützen diese Maßnahmen für einen stärkeren Wettbewerb bei öffentlichen IT-Ausschreibungen nachhaltig.Denn alle profitieren davon, wenn mehr qualifizierte Anbieter als bisher in öffentliche Beschaffungsprozesse eingebunden werden. Die bis dato bevorzugte Behandlung eines Herstellers von Mikroprozessoren verhinderte einen fairen Wettbewerb. Dies verursacht unnötige Kosten für die Beschaffungsbehörden, die die Steuerzahler begleichen müssen. AMD begrüßt auch das Konzept unabhängiger, Anwendungsspezifischer Benchmarks als faire und beste Möglichkeit zur Ermittlung der optimalen Systemleistung von Desktops, Notebooks, Workstations und Servern," so Giuliano Meroni, AMDs Corporate Vice President, Sales and Marketing in Europa.

    Meroni weist auf eine kürzlich erstellte Studie der EU-Kommission hin. In der Pressemitteilung heißt es dazu: "Die derzeit geltenden EU-Vergaberichtlinien haben den grenzüberschreitenden Wettbewerb auf den Beschaffungsmärkten verstärkt und die Preise, die öffentliche Auftraggeber für Waren und Dienstleistungen zu zahlen haben, um etwa 30% gesenkt; ... . Die Möglichkeiten zur weiteren Öffnung der Beschaffungsmärkte sind aber noch längst nicht ausgeschöpft. Der Steuerzahler kann noch mehr für sein Geld bekommen, außerdem kann noch mehr gegen Korruption und Günstlingswirtschaft getan werden." Die Europäische Kommission, DG Internal Market and Services, befasst sich auch weiterhin mit dem Thema diskriminierungsfreie Leistungsbeschreibungen bei IT-Ausschreibungen.

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Mittwoch, 20. März 2002

17:31 - Autor: Nero24

AMD mit CeBIT Auszeichnungen

Wie uns AMD mitgeteilt hat, konnte man einige bedeutende CEBIT Auszeichnungen der europäischen Fachpresse erringen. Es handelt sich dabei um Preise für den "Hammer" Prozessor, AMD Athlon XP und für Fertigungskompetenz.
  • "CeBIT Highlights 2002" der Zeitschrift CHIP für den AMD "Hammer" Prozessor der nächsten Generation (Kategorie Hardware)
  • "Innovation des Jahres 2001/2002" der Zeitschrift PC professionell für den AMD Athlon(tm) XP Prozessor
  • "Hersteller des Jahres 2001/2002" der Zeitschrift PC Direkt
"Diese Auszeichnungen untermauern AMDs Führungsanspruch wenn es um Produktinnovation und Fertigungskompetenz geht. Wir sind fest entschlossen, mit unseren überlegenen Produkten unsere Kunden zu Erfolgen zu verhelfen," sagte Giuliano Meroni, Vice President Sales & Marketing AMD Europe.

Damit konnte AMD den wichtigsten Hardware-Preis der Zeitschrift CHIP zum zweiten Mal den gewinnen. Der diesjährige "CeBIT Highlights 2002", besser bekannt als der "CeBIT Oskar", ging an AMDs Prozessor der nächsten Generation mit dem Codenamen "Hammer". Das neue Produkt ließ 500 Mitbewerber in der Kategorie Hardware hinter sich.

AMD hat den gleichen Preis bereits für seinen ersten Athlon Prozessor gewonnen, der auf der innovativen Kupfertechnologie basiert und in AMDs modernsten Werk Fab 30 in Dresden hergestellt wird. Der AMD "Hammer" Prozessor wird in der innovativen Silicon-on-insulator (SOI) Technologie in 0,13 Mikrometer-Strukturen ebenfalls in der Dresdner Fab 30 gefertigt.

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Mittwoch, 19. Dezember 2001

17:49 - Autor: Nero24

AMD Athlon Cluster crasht für Mercedes-Benz

AMD informiert:
    DaimlerChrysler vertraut bei Crash-Test-Simulationen auf Servercluster mit AMD Athlon MP Prozessoren

    München, 19. Dezember 2001. AMD (NYSE: AMD) gab heute bekannt, dass die DaimlerChrysler AG im Technologiezentrum von Mercedes-Benz einen Server einsetzt, dessen Herzstück ein AMD Athlon(tm) MP 1800+ Prozessor bildet. Durch die Multiprozessorlösung von AMD kann DaimlerChrysler die Rechenleistung von mehreren hundert AMD Athlon MP Prozessoren in einem der größten Hochleistungscluster unter Linux nutzen, das in der deutsche Automobilindustrie bekannt ist. Mercedes-Benz setzt das Cluster für die Simulation von Crash-Tests ein.

    Das Crash-Test Team bei DaimlerChrysler entschied sich wegen der überlegenen Rechenleistung und Stabilität auf Einzelservern sowie auf dualen, prozessorbasierten Servern für den Einsatz von AMD Athlon MP Prozessoren.

    "Wir haben zahlreiche Lösungen geprüft und uns für einen Server auf Basis des AMD Athlon MP Prozessor entschieden, da dieser die beste Wahl in puncto Rechenleistung und Stabilität darstellt", so Dr. Johannes Luginsland, Manager IT Infrastruktur für Sicherheits- und Komfortsimulationen bei DaimlerChrysler. "Die außergewöhnliche Floating Point Leistung des AMD Athlon MP Prozessors und die Smart MP Technologie liefern die überragende Rechenleistung, die wir für unseren unternehmenskritischen Supercomputer benötigen. Der verkürzte Produktenwicklungsprozess lässt sich nur durch computergestützte Ingenieursarbeit ermöglichen. Dies verlangt immer anspruchsvollere Simulationsszenarien, die in zunehmend kürzere Zeit durchzuführen und nur mit entsprechender Prozessorleistung realisierbar sind."

    "Die Entscheidung von DaimlerChrysler zugunsten von AMD beweist das zunehmende Vertrauen von führenden multinationalen Unternehmen in die Technologie von AMD", so Giuliano Meroni, Vice President Sales und Marketing bei AMD Europe. "Mit intelligenten Architekturansätzen wie QuantiSpeed(tm) und der AMD Smart MP Technologie heben wir uns von anderen Lösungen ab."

    Der Auftragsgewinn spiegelt die wachsende Zahl von hochrangigen Unternehmenskunden wider, die für ihre Rechenanforderungen Server auf Basis von AMD Prozessoren einsetzen.

Das vollständige Original der Pressemitteilung findet Ihr wie üblich bei AMD.

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Dienstag, 6. Februar 2001

16:20 - Autor: Tom

AMD gewinnt in Italien wichtigen öffentlichen Auftrag

Folgende Pressemitteilung hat mir AMD soeben zugeschickt:

"München/Mailand, 6. Februar 2001. Zwei bedeutende italienische Regierungsbehörden haben sich entschieden, Computer mit AMD Athlon(tm) Prozessoren anzuschaffen. Das Justizministerium und Consip, eine Abteilung des Finanzministeriums, werden Olivetti MK800 Desktop Computer einsetzen, die mit dem AMD Athlon Prozessor ausgestattet sind.
"Die Vergabe dieses öffentlichen Auftrages ist ein Zeichen für das Vertrauen in AMDs fortschrittliche Technologie. Sie ist auch Ausdruck des Erfolges unserer Strategie, sich langfristig den öffentlichen Sektor zu erschließen," so Giuliano Meroni, Vice President Sales and Marketing Europe. "Wir freuen uns, dass nun auch öffentliche Verwaltungen von der Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und Stabilität des AMD Athlon Prozessors profitieren können. AMD gewinnt so weiter Marktanteile bei öffentlichen und privaten Organisationen. Der Auftrag in Italien trägt ebenso wie die Erfolge bei privaten Unternehmen in den USA und Europa dazu bei. Es ist ein Zeichen für die Stärke von AMD als Marke in Europa."
Hersteller der Olivetti MK800 Computer ist das italienische Unternehmen ICS SpA, das exklusiv die Lizenzrechte an der Markenbezeichnung Olivetti besitzt. "Die Zusammenarbeit mit AMD ist sehr wichtig für uns," so Carlo Fulchir, CEO der Finmark Group, der Inhaberin von ICS. "AMD ermöglicht es ICS, zuverlässige Systeme mit herausragender Rechenleistung herzustellen und dabei der Tradition einer großen Marke treu zu bleiben. Olivetti gewinnt so Marktanteile zurück, die es schon einmal bei öffentlichen Verwaltungen inne hatte. Die Kombination von Olivettis Markentradition und AMDs Innovation ermöglicht den beiden Unternehmen eine fruchtbare Zusammenarbeit."

Der italienische Fiskus mit Athlon CPUs ? Verdammt, hoffentlich kommt man in Deutschland nicht auf die selbe Idee, sonst werden die Typen ja unbezwingbar *lol* ;) !

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