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Donnerstag, 12. Februar 2004

13:50 - Autor: Nero24

DDR-II für Athlon 64 und Opteron noch 2004?

Laut einem aktuellen Bericht von X-bit labs sollen die neuen 64-Bit Prozessoren Athlon 64 und Opteron von AMD womöglich noch 2004 mit einem DDR-II tauglichen Memory-Controller ausgerüstet werden. (Was ist DDR-II? Hier nachlesen...). Zwar ist von AMD noch nichts bestätigt, jedoch soll unter Umständen schon der San Diego Prozessor einen DDR-II fähigen Controller bekommen, meint X-bit labs unter Berufung auf Quellen aus dem Dunstkreis der Mainboard-Hersteller.

Der neue DDR-II Standard ist für AMD Segen und Übel zugleich. Zum einen sollte der Athlon 64 und der Opteron von höheren Speicher-Bandbreiten profitieren wie kein anderer x86-Prozessor, denn die Speicher sind bei dieser Plattform direkt an die CPU angebunden. Kein Frontside-Bus und keinerlei verschlungene Signalpfade stehen hier als Bremsen im Weg! Bei einem Opteron mit Dual-Channel DDR-II 667 Support kommen auch tatsächlich annähernd 10,6 GB/s Bandbreite beim Prozessor an und das mit minimaler Latenzzeit (siehe Test)!

Doch dieser Vorteil ist gleichzeitig auch der große Nachteil. Während es auf Plattformen mit externem Memory-Controller (z.B. Pentium 4, Athlon XP) genügt, einen neuen Controller in die Northbridge des Mainboard-Chipsatzes zu integrieren und die CPU selbst unangetastet bleibt, muss AMD beim Opteron/Athlon 64 die CPU selbst umbauen und einen anderen Speicher-Controller integrieren. Somit ist es hier selbstredend auch nicht möglich, ein System mit einem "alten" Athlon 64 Prozessor durch den Kauf eines neuen Mainboards DDR-II tauglich zu machen. Wer in den Genuß von DDR-II kommen möchte, muss auch einen neuen Prozessor kaufen. So ist davon auszugehen, dass die ersten DDR-II Systeme sicher nicht mit AMD K8-Prozessoren ausgerüstet sein werden...
THX rkinet für den Hinweis

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Dienstag, 20. Januar 2004

07:41 - Autor: Mighty

AMD Opteron Cluster "Matterhorn" eingeweiht

Nachdem wir bereits im vergangenen Jahr über einen weiteren AMD Opteron Cluster in der Schweiz berichteten, wurde das Projekt nun fertiggestellt.

AMD und die DALCO AG, einer der führenden Europäischen Systemintegratoren, der AMD Opteron basierte Systemlösungen anbietet, stellten der Universität Zürich einen hochleistungsfähigen Supercomputing-Cluster "Matterhorn" mit 522 AMD Opteron Prozessoren zur Verfügung.

"Matterhorn" dient zur Simulation sowie zur Berechnung von biochemischen, chemischen und physikalischen Zusammenhängen komplexer Molekularsysteme. So unterstützt “Matterhorn” die Forscher bei der Entwicklung von wirkungsvollen Medikamenten zur Bekämpfung von Alzheimer und Krebs. Darüber hinaus kommt der neue Supercomputer bei der Modellierung des dynamischen Verhaltens von Galaxien sowie zum Test moderner theoretischer Konzepte zum Einsatz. Der Matterhorn-Cluster besteht aus 522 AMD Opteron Prozessoren des Modells 244 und ist aus einem Joint Venture der IT-Services der Universität Zürich, dem Institut für Biochemie, Organische Chemie, Physik und Geographie, und dem Functional Genomics Center Zürich entstanden. Das San Diego Supercomputing Center ist ein Partner des Projekts und entwickelt die Cluster-Management-Software “Rocks”. Die Software wird von der Universität Zürich zur Steuerung der 261 Cluster-Nodes eingesetzt.

    “Um unsere ehrgeizigen Forschungsziele erreichen zu können, benötigten wir mehr Rechenleistung sowie eine schnelle und leistungsfähige Lösung. Statt verschiedene unabhängige Systeme zu installieren, haben wir uns für einen einzigen umfangreichen Linux-Cluster mit AMD Opteron Prozessoren entschieden,”
so Dr. Alexander Godknecht, Head of Central Systems, IT Services, an der Universität Zürich.
    “Der AMD Opteron Prozessor war aufgrund seiner herausragenden Rechenleistung die beste Wahl für den Matterhorn Cluster,”
so Christian Dallmann, CEO von DALCO, während sich Gianluca Degliesposti, AMD Europes Director of Business Development EMEA wie folgt äußerte:
    “Wir haben bereits umfangreiche Erfahrung in der Zusammenarbeit mit den führenden Universitäten und Forschungsinstitutionen, die innovative, hochleistungsfähige und zuverlässige Computerlösungen benötigen. Wir freuen uns, dass Matterhorn an der Universität Zürich zu den schnellsten x-86-Superclustern mit 522 AMD Opteron Prozessoren gehören wird. AMD beliefert seine Kunden aus Wissenschaft und Unternehmen mit Lösungen, die simultanes Hochleistungscomputing mit 32 und 64 Bit ermöglichen und zugleich den nahtlosen Übergang von 32- auf 64-Bit-Computing erlauben,”

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Dienstag, 6. Januar 2004

11:25 - Autor: Nero24

VIA wählt IBM als Hersteller für 90 nm Prozessoren

Bei allem Enthusiasmus über Intel Prescott und AMD San Diego Maschinen wird gerne häufig übersehen, daß auch Chipsatz-Hersteller VIA noch immer mit einem x86 kompatiblen Prozessor auf dem Markt ist. Zwar können die Taiwanesen in Sachen Leistung zugegebenermaßen nicht mit Intel und AMD konkurrieren, aber der VIA-Chip hat andere Qualitäten. So arbeitet er zum Beispiel mit enorm wenig Verlustleistung kann damit häufig sogar passiv gekühlt werden, was ihn gerade für Arbeitsplätze interessant macht, wo bereits das Geräusch von "Boot-Up Floppy Seek" dem Anwender vor Schreck das Blut in den Adern gefrieren lässt...

In der zweiten Jahreshälfte 2004 nun plant VIA einen neuen Core namens Esther. Der Chip wird in 90 nm gefertigt, soll Kupfer-Interconnects besitzen und sowohl auf SOI (Silicon on Insulator), als auch auf low-k Materialien zurückgreifen dürfen. Geplant ist Esther mit Taktfrequenzen ab 2 GHz.

SOI und 90 nm riecht natürlich förmlich nach IBM und so verwundert es auch nicht, daß VIA heute offiziell mitteilt, daß der Esther Chip bei IBM im Werk East Fishkill, N.Y. in einer Anlage für 300 mm Wafer gefertigt werden soll. Die Zusammenarbeit zwischen VIA und TSMC (Taiwan Semiconductor Manufacturing Corporation) soll dies nicht beeinträchtigen. Dort sollen nach wie vor die Chipsätze und die bisherigen CPUs gefertigt werden.

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Dienstag, 16. Dezember 2003

18:28 - Autor: Nero24

90 nm Hitze-Probleme: nun auch bei AMD?

Die Strukturverkleinerung bei den x86-Prozessoren scheint langsam aber sicher an eine problematische Grenze zu stoßen. Waren die Die-Shrinks bis 0.18µ sowohl bei Intel, als auch bei AMD stets von massiv niedrigeren Leistungsaufnahmen oder höheren erreichbaren Taktfrequenzen bei gleicher Leistungsaufnahme begleitet, hatte AMD bereits beim Shrink vom Palomino (0.18µ) auf den Thoroughbred-A (0.13µ) die schmerzliche Erfahrung machen müssen, daß kleinere Strukturen nicht automatisch mehr schnellere Taktfrequenzen erlauben. Von 1733 MHz auf 1800 MHz war die klägliche Ausbeute. Erst dank einer neuen Layer-Gestaltung mit Hilfe eines Redesigns (Thoroughbred-B/Barton) konnte AMD die Taktfrequenzen bis 2333 MHz steigern.

Auch Intel geht es derzeit nicht besser. Mit viel Tricks und Optimierungen wird derzeit versucht, den alten 0.13µ Northwood-Core für 3400 MHz tauglich zu machen, um gegen AMDs neue Pro-Takt-Leistungswunder Athlon 64 und Athlon 64 FX bestehen zu können. Der eigentlich für Mitte/Ende 2003 erwartete Prescott in 0.09µ Bauweise verzögert sich weiter und soll nun im Februar vorgestellt werden. Trotz kleinerer Strukturen werden dem Prescott dabei über 100 W Verlustleistung nachgesagt.

AMD plant seine 90 nm Riege für Q2/Mitte 2004. Dann sollen mit San Diego und Winchester die Nachfolger der derzeitigen Athlon 64 "Clawhammer/Newcastle" und Athlon 64 FX "Sledgehammer" das Licht der Welt erblicken. Doch wie xbit-labs nun unter Berufung auf AMD nahe Quellen berichtet, plant auch AMD die Anhebung der maximal erlaubten Leistungsaufnahme von derzeit 89 W auf 105 W. Im Gegensatz zum Athlon XP gibt AMD beim Athlon 64 ja nicht mehr die tatsächlichen Verlustleistungen der einzelnen Prozessor-Varianten an, sondern lediglich, mit welchem maximalen Wert der Hersteller einer K8-Plattform zu rechnen hat. Siehe dazu auch hier.

Während die aktuellen 0.13µ A64 CPUs mit zwischen 1,40 V und 1,55 V Spannung arbeiten, soll der Wert bei den 0.09µ CPU auf 1.20 V bis 1.35 V gesenkt werden. Die maximale Stromstärke (IDD) erhöht sich damit auf bis zu 80A.

Damit dürfte klar sein, daß auch AMD Probleme bekommen wird mit dem Stromverbrauch der 90 nm Prozessoren. Schuld an diesem Phänomen ist der mit zunehmender Verkleinerung der Strukturen steigende Leckstromanteil. Es wird also ein immer kleinerer Teil der Leistung dafür verwendet, tatsächlich Transistoren zu schalten. Der Rest verpufft nutzlos als Leckstrom in den Wirren der bis zu 100 Mio. Transistoren. Man ging davon aus, daß AMD dank SOI (Silicon on Insulator) nicht so stark unter diesem Phänomen zu leiden haben würde wie Intel, da SOI gerade auf dessen Minimierung abzielt, aber offensichtlich ist auch hier noch einiges an Entwicklungsarbeit notwendig, um für zukünftige CPU-Entwicklungen gerüstet zu sein...
THX cruger & slider für den Hinweis

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Donnerstag, 13. November 2003

18:36 - Autor: Nero24

90 nm AMD Prozessoren noch in diesem Jahr?

Laut der erst kürzlich aktualisierten AMD Roadmap ist mit der Auslieferung der 90 nm Prozessoren nicht vor Mitte 2004 zu rechnen (wir berichteten). Die derzeit produzierten CPUs Athlon XP, Athlon 64, Opteron und Duron werden allesamt im 130 nm (0,13µ) Verfahren hergestellt.

Nun jedoch will The Inquirer erfahren haben, daß AMD bereits im Dezember mit der Auslieferung von 90 nm Opterons beginnen will. Als Quelle wird ein namentlich nicht bezeichneter PC-Hersteller genannt. Die neuen Prozessoren sollen dabei die Leistungsaufnahme beinahe halbieren, so The Inquirer, was inbesondere für die Mobile-CPUs wichtig wäre. Allerdings dürfte hier das letzte Wort noch nicht gesprochen sein. Der neue Intel Prescott Prozessor, der für den Februar 2004 erwartet wird, besteht ebenfalls aus 90 nm Strukturen, soll jedoch über 100 W Verlustleistung aufweisen (wir bericheten).

Gestützt wird das Gerücht des baldigen Erscheinens von 90 nm CPUs durch die Vorstellung des neuen SiS755FX Chipsatzes, den SiS laut Pressemitteilung als Sockel 939 Chipsatz ausweist (wir berichteten). Daraus lässt sich ableiten, daß der Sockel 939 nicht mehr allzu weit entfernt ist. Laut der alten Roadmap wollte AMD den Sockel 939 zusammen mit dem 90 nm Athlon 64 FX "San Diego" einführen. Die neue Roadmap jedoch gibt zu den Sockeln leider keine Auskunft mehr. Daher steht der 90 nm K8 entweder unmittelbar bevor oder AMD plant, den aktuellen 130 nm Athlon 64 FX auch als Sockel 939 CPU anzubieten. Wie auch immer. Die nächsten Wochen werden zeigen, was AMD vor hat.
THX ADream für den Hinweis

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Donnerstag, 6. November 2003

18:12 - Autor: Nero24

AMD K8-Kern in 90 nm Strukturen läuft bereits als Prototyp

Wie AMD auf der Analystenkonferrenz in Sunnyvale eben bekannt gegeben hat läuft die Chip-Herstellung in der FAB30 in Dresden bereits jetzt im 90 nm Testbetrieb. Die ersten 90 nm Prototypen des AMD Opteron (Basis auch für den Athlon 64 FX San Diego) arbeiten bereits in Testsystemen! San Diego soll Mitte 2004 erscheinen.

Der K8 in 90 nm Strukturen ist im 9-Layer Verfahren aufgebaut und besitzt eine Die-Fläche von nur noch 114 mm². Der Core der neuen CPU ist damit trotz des riesigen Cachespeichers von insgesamt 1152 KB und des integrierten Memory-Controllers kleiner, als der Core des alten Athlon XP "Palomino", der noch bis letztes Jahr verkauft wurde und es bei einem Viertel des Caches und ohne Memory-Controller auf 128 mm² brachte. AMD kann damit in Zukunft aus einem Wafer wesentlich mehr K8-Cores schneiden, als im Moment. Billigere Athlon 64 Prozessoren in Kombination mit höheren Gewinnen bei AMD rücken damit in greifbare Nähe. Ein Foto des neuen Core ist hier zu finden.

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Mittwoch, 8. Oktober 2003

18:35 - Autor: mtb][sledgehammer

Sockel 939 gesichtet

Dass der Athlon 64 FX im 90 nm Prozess (Codename San Diego) einen neuen Sockel bekommt ist mittlerweile klar. AMD rechtfertigt den kommenden Sockel 939 damit, dass er die Verwendung von normalem PC3200 Speicher (unregistered) im Dual Channel Modus sowie günstige Mainboards mit 4-Layer Layouts - heutige Sockel 940 Boards haben mindestens 6 Layer - ermögliche. Nun gibt es im Bericht zur Computex 2003 bei amdmb ein erstes Bild des neuen Sockels (Seite 8).
Thx @ [P3D]OBrian für den Hinweis

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Montag, 29. September 2003

10:41 - Autor: Nero24

AMD will DivX "AMD64" Bundle mit Athlon 64

Wie DivXNetworks heute mitteilt plant AMD offenbar eine auf den Athlon 64 optimierte DivX Version für "Windows XP 64-Bit Edition for Opteron and Athlon 64" im Bundle mit dem neuen Prozessor zu verkaufen. DivX ist eine beliebte, auf MPEG4 basierende Video-Encoder und -Decoder-Software. AMD hat bereits eine Lizenz erworben. Das Software-Paket soll als "Dr. DivX: AMD64 Edition" vertrieben und zusammen mit den boxed-Versionen des zulängst vorgestellten Athlon 64 und Athlon 64 FX verkauft werden. Hier ein Auszug aus der Pressemitteilung:
    September 23, 2003—San Diego and Sunnyvale, CA—DivXNetworks, Inc. today announced that the company’s revolutionary, patent-pending DivX® video compression technology will support the newly-launched AMD Athlon™ 64 processor. Additionally AMD (NYSE: AMD) has licensed a newly produced version of Dr. DivX™ for AMD Athlon 64 processor users. The new version of the official DivX video encoding application, called Dr. DivX: AMD64 Edition, is planned to be distributed for a limited time as part of a special program to customers who purchase the AMD Athlon 64 FX processor in a box (“PIB”) or AMD Athlon 64 FX processor-based systems.

    “Our customers demand nothing but the best from DivX video, and we are always working hard to improve visual quality and encoding and decoding performance. The arrival of the AMD Athlon 64 processor family provides a significant advancement in performance for DivX users,” said Jordan Greenhall, co-founder and CEO of DivXNetworks, Inc. “With the newly optimized edition of our official video encoding product, consumers can create DivX video from any source faster than ever before. We’re very pleased that the Dr. DivX: AMD64 Edition is available for users to easily and quickly create great-looking DivX videos on their PCs.”

    The first and only official DivX video encoding application, Dr. DivX easily converts almost any video format into great-looking DivX video for the highest visual quality at the greatest level of compression. Dr. DivX enables anyone to create high-quality DivX video in three easy steps, turning a once cumbersome and time-consuming video encoding process into a quick and easy procedure. Dr DivX: AMD64 Edition will offer significant enhancements in speed and performance, enabling consumers to create high-quality DivX videos faster than ever before.

THX Anonymous Dream für den Hinweis

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Montag, 25. August 2003

11:49 - Autor: Nero24

San Diego bereits im ersten Quartal 2004?

Über den Nachfolger des kommenden Athlon 64 mit Clawhammer-Core, den San Diego, haben wir auf Planet 3DNow! bereits mehrfach ausführlich berichtet. Es wird ein Hammer-Kern sein, hergestellt in 0,09µ Technologie. Alles weitere gibt's in den bereits veröffentlichten Artikeln.

Wie X-bit labs nun meldet, soll der Nachfolger des Athlon 64 und Athlon 64 FX womöglich schon im ersten Quartal 2004 erscheinen und damit deutlich früher, als ursprünglich erwartet. Allerdings bleibt abzuwarten, wie AMD mit dem 0,09µ Herstellungsverfahren in der Mass-Production klarkommen wird. Auch beim Thoroughbred hatte es im Endeffekt länger gedauert, als erwartet, obwohl bereits Monate davor angekündigt. Zwar will Intel zu diesem Zeitpunkt bereits mit dem 0,09µ Prescott auf dem Markt sein, jedoch muß AMD 0,09µ auch noch mit der SOI (Silicon on Insulator) Technologie kombinieren, was bereits bei 0,13µ einen langen Lernprozess bedingte.

Wie auch immer: Der San Diego wird allem Anschein nach wie gemeldet eine Sockel 939 CPU werden. Ob die CPU in den Sockel 940 Boards des Opteron betrieben werden kann, muß vorerst noch offen bleiben. Die Gerüchteküche geht derzeit von einem Nein aus. Ferner ist anzunehmen, daß es auch eine abgespeckte Version und damit einen direkten Nachfolger des Athlon 64 mit Single-Channel DDR und Sockel 754 geben wird. Die Sockel 939 CPU soll Dual-Channel DDR400 unterstützen und im Gegensatz zum Opteron und zum im September erscheinenden Athlon 64 FX nicht auf registered ECC Speicher angewiesen sein.
THX nvc für den Hinweis

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Donnerstag, 21. August 2003

19:01 - Autor: mtb][sledgehammer

Erste Preise für den Athlon 64

Die Gerüchteküche Nummer eins, the Inquirer, hat heute die ersten Preise für den Athlon 64 veröffentlicht. Demnach soll für den Sockel 754 zunächst nur der Athlon 64 3200+ erscheinen, der mit 2,0 GHz getaktet ist und zu einem Preis von ungefähr 399 $ den Besitzer wechseln soll. Das Modell 3400+ soll erst im Oktober erscheinen. Zusätzlich soll im September noch ein Athlon 64 FX Modell für den Sockel 940 mit Dual Channel Speichercontroller zum Preis von über 650 $ erscheinen, welches wahrscheinlich auch mit 2,0 GHz getaktet ist.
Außerdem gibt es noch ein paar Informationen zum Nachfolger des "aktuellen" Athlon 64, dem San Diego: Dieser in 90 nm gefertigte Chip für den Sockel 939 soll nun Ende des ersten Quartals 2004 erscheinen und nicht zum aktuellen Sockel 940 kompatibel sein. Leider wird keine Quelle angegeben, sodass man all diese Informationen noch als Spekulation betrachten muss.

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Mittwoch, 30. Juli 2003

13:42 - Autor: Nero24

Dual-Channel Athlon 64 doch schon im September?

Die Sockel- und Speicherkanal-Diskussion bezüglich Athlon 64 wurde auf Planet 3DNow! bereits in aller Breite und Tiefe geführt (siehe hier und hier). Demzufolge soll der Athlon 64 im Gegensatz zu seinem Server-Bruder Opteron nur einen Single-Channel DDR Speicher-Kanal bekommen, während der Opteron auf ein Dual-Channel DDR Speicher-Interface zurückgreifen kann. Erst der im nächsten Jahr erscheinende Athlon 64 "San Diego" sollte dann das Dual-Channel DDR-Interface auch auf der Athlon 64 Schiene salonfähig machen. So weit ist alles bekannt.

Inzwischen jedoch ist uns aus diversen Quellen zu Ohren gekommen, daß womöglich mal wieder doch alles ganz anders kommen wird, als gedacht! Die folgenden Zeilen möchten wir allerdings im Bereich Spekulation eingeordnet wissen, da es von AMD dazu noch keinerlei offizielle Stellungnahmen gibt.

Am 23. September, wenn AMD den Athlon 64 vorstellen wird, soll auch eine Variante mit Dual-Channel DDR-Interface gezeigt werden. Der Prozessor ist vollkommen identisch mit dem Opteron der 100er Serie, soll allerdings ein relatives Model-Rating bekommen. Athlon 64 mit Dual-Channel Interface und Athlon 64 mit Single-Channel Interface sollen aber identisch geratet werden, 3100+ für die 1.8 GHz Variante, 3400+ für die 2.0 GHz Variante. Grund: während der Athlon 64 mit Single-Channel auf unbuffered DDR400 Speicher zugreifen kann, wird sich die Dual-Channel Variante wie der Opteron 100 mit Registered ECC DDR333 herumschlagen müssen. Unter dem Strich spricht AMD den beiden Varianten damit identische Leistung in ihrem Rating-Parcours zu.

Damit ist auch klar, sollte sich das Gerücht bewahrheiten, daß der normale Athlon 64 definitiv im Sockel 754 Kleid kommen wird, während sein Dual-Channel Bruder nur auf den Sockel 940 des Opteron passt. Insofern scheinen die Mainboard-Hersteller belohnt zu werden, die z.B. nForce3 Pro 150 Mainboards für Opteron 100 in der Pipeline haben, denn solch ein Mainboard wird nötig sein, um den Dual-Channel Athlon 64 zu betreiben. In ein herkömmliches Sockel 754 A64 Board wird der Dual-Channel A64 logischerweise nicht passen.

Ferner ist uns zu Ohren gekommen, daß AMD in den letzten Wochen die Speicher-Spezifikation für den Athlon 64 Single-Channel noch einmal geändert hat. War noch auf der CeBIT von maximal 2 DIMM-Slots die Rede (Signalrauschen läßt grüßen), dürfen die Mainboard-Hersteller nun offenbar drei DIMM-Slots verbauen. Allerdings dürfen nur zwei Slots belegt werden, wenn DDR400 Speicher zum Einsatz kommen soll. Mit DDR333 Speicher dürfen alle drei Slots belegt werden. Am 23. September werden wir sehen, was dahinter steckt...

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Mittwoch, 9. Juli 2003

10:56 - Autor: Nero24

Kommt Athlon 64 nun doch im Sockel 940 Kleid?

Die äußeren Rahmenspezifikationen für AMD Opteron und Athlon 64 stehen im Grunde seit anderthalb Jahren fest (wir berichteten): der Opteron hat einen Sockel 940, der Athlon 64 - da keinen Dual-Channel Memory-Controller und damit 184 DRAM-Signalleitungen weniger - kommt mit einem Sockel 754 aus.

The Inquirer jedoch will nun erfahren haben, daß der Athlon 64 am 22. September nicht im Sockel 754 Layout released werden wird, sondern wie der Opteron als Sockel-940 CPU.

Welche Argumente sprächen für dieses Gerücht? Wie wir bereits in den letzten Tagen erfahren haben, soll der Nachfolger des ersten Athlon 64 mit Clawhammer-Core, der San Diego (Releasetermin Mitte 2004), einen Dual-Channel Memory-Controller bekommen und so mit dem Opteron gleichziehen. Das jedoch würde bedeuten, daß AMD den Sockel 754 bereits nach einem dreiviertel Jahr einstampfen müsste. Eine Produktpolitik, die - wenn man die Laufzeit des Sockel A betrachtet - sicher nicht im Sinne von AMD liegt.

Was desweiteren auffällt ist, daß in den Hammer-FAQs von AMD sämtliche Hinweise auf den Sockel 754 verschwunden sind. Vor ein paar Monaten war dort noch zu lesen, welche CPU welchen Sockel bekommen wird. Jetzt findet der interessierte Besucher dort nur noch "Der AMD Opteron Prozessor wird im 940-Pin Ceramic Mikro PGA Gehäuse geliefert."

Die nächsten Athlon 64 Varianten dagegen, so The Inquirer, sollen nur 939 Pins bekommen und sich damit vom Opteron unterscheiden. Offenbar will AMD unbedingt - anders als bei den pinkompatiblen Athlon XP und Athlon MP - verschiedene Sockeltypen für Desktop- und Serverbereich etablieren. Wir werden sehen...

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Montag, 23. Juni 2003

17:34 - Autor: Nero24

Die letzten Geheimnisse des Athlon 64

Der Webseite x86-secret sind scheinbar ein paar offizielle AMD-Roadmaps in die Finger gefallen, die Auskunft geben über Taktraten, Core-Spannungen und etliche weitere Informationen, die bisher noch allenfalls als Spekulationen unterwegs waren.

Demzufolge wird AMD den Athlon 64 nicht erst im September, sondern bereits am 20. August 2003 offiziell vorstellen (Massenproduktion im September). Entsprechende Spekulationen dazu waren vor etlichen Tagen auf Planet 3DNow! zu lesen. Starten soll der Athlon 64 mit den Model-Ratings 3100+ (1,8 GHz real) sowie 3400+ (2,0 GHz real). Die Formel für das Model-Rating lautet:

    Taktfrequenz = (P-Rating : 3) x 2 - 266
    respektive
    P-Rating = (Taktfrequenz x 3) : 2 + 400
Der Athlon 64 wird mit offiziellem DDR400 Support auf den Markt kommen, wie wir es in unserem CeBIT-Report vorweggenommen hatten. Verwehrt bleiben wird dem Athlon 64 vorerst allerdings das Dual-Channel DDR Interface seines großen Bruders Opteron (wir berichteten).

AMD plant den Athlon 64 im C0-Stepping mit einer Kernspannung von 1,5 V auf den Markt zu bringen. Damit liegt der Athlon bei 1,8 GHz nur 0,1 - 0,15 V unter seinen gleichgetakteten Athlon XP Brüdern ohne Silicon on Insulator. Dank SOI waren niedrigeren VCores erwartet worden. Bis 2,4 GHz plant AMD mit dem augenblicklichen Layout, wie aus den Sheets hervorgeht, was einem Model-Rating von 4000+ entsprechen würde. Hier soll der Athlon 64 dann maximal 89 W Verlustleistung aufweisen. Ab 4000+ soll es dann der San Diego (wir berichteten) richten.

Informationen sind auch zum neuen Thorton-Prozessor zu finden. Allerdings ist hier nichts wirklich neues dabei außer der Tatsache, daß alte Gerüchte Bestätigung finden. Der Thorton ist nichts anderes als ein Barton mit zur Hälfte deaktiviertem L2-Cache. Er unterscheidet sich weder in der CPUID (Model 10), noch an der Die-Größe vom Barton. Allerdings kann AMD so Bartons mit zum Teil defekten L2-Cache noch als Thorton verkaufen, wie es auch Intel mit dem Celeron und ATI mit der Radeon 9500 (Pipelines) handhabt.
THX Christian für den Hinweis

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11:07 - Autor: Nero24

San Diego mit Dual-Channel DDR

Auf der japanischen Internetseite PC-Watch ist vor ein paar Tagen eine neue inoffizielle Roadmap für die Athlon 64 Plattform veröffentlicht worden. Die Vorstellung des Athlon 64 mit Codenamen Clawhammer zum Ende des Jahres ist keine große Überraschung mehr, steht doch bereits seit Monaten fest, daß AMD den September für die Vorstellung im Visier hat. Allerdings geht die Roadmap nun etwas stärker ins Detail. All jene, die sich vom Athlon 64 in letzter Sekunde doch noch einen Dual-Channel DDR Speichercontroller erwartet hatten, werden vermutlich enttäuscht werden. Dafür jedoch soll der Athlon 64 im Gegensatz zu seinem Serverbruder Opteron mit DDR400 Speicher umgehen können und den Speicherbus mit 200 MHz real fahren können.

Anfang 2004 soll dann der Paris folgen, ein abgespeckter Athlon 64 mit lediglich 256 KB L2 Cache statt 1 MB. Momentan läuft der Paris noch unter der Flagge Athlon 64. Es würde jedoch nicht verwundern, wenn AMD den Markennamen Duron für den Paris wiederbeleben würde.

Interessant wird es dann laut der inoffiziellen Roadmap erst wieder Mitte bis Ende 2004. Dann soll der San Diego folgen, ein in 0,09µ hergestellter Athlon 64, der dann auch mit Dual-Channel DDR aufwarten soll. Von einem DDR-II tauglichen Speichercontroller ist auch beim San Diego noch nicht die Rede. Offenbar rechnet AMD nicht mit einer baldigen Etablierung der neuen Speichertechnologie, die auf Grafikkarten bereits Einzug erhalten hat und im Laufe des Jahres 2004 als Ablösung für die aktuellen DDR-I Technik erwartet wird. Ein kleiner Brudes des San Diego namens Victoria (0,09 µ, 256 KB, Single-Channel) rundet das Angebot ab. Einen 32-Bit Prozessor soll es nach der stillen Vorstellung des Thorton nicht mehr geben.
THX The Machine für den Hinweis

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Freitag, 3. Januar 2003

15:08 - Autor: Ghanja

Neuigkeiten vom AMD K8

Wieder einmal haben wir aus den dunklen Quellen des Webs Informationen erhalten, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen. In diesem Falle handelt es sich um Facts zu kommen AMD CPUs bzw. K8-Chipsätzen. Demach können folgende Punkte angenommen werden.

Der Übergang von K7 zu K8 soll im ersten Halbjahr 2003 erfolgen (erste Auslieferungen Q1 2003, Massenlieferung Q2 2003).

K7 (FSB- und L2 Cache-Entwicklung)

  • Thoroughbred 2400+, 2600+, 266MHz FSB, 256KB L2 Cache
  • Thoroughbred 2700+, 2800+, 333MHz FSB, 256KB L2 Cache
  • Barton 2800+, 3000+*, 3200+*, 333MHz FSB, 512KB L2 Cache

  • *) K7 AMD Athlon XP 3000+ (Barton Core) benötigen neue Specs hinsichtlich der Kühlung (Therm. Widerstand < 0.60 °C/W)

    K8 Zukunftspläne:

  • "ClawHammer", 1MB L2 Cache, 0.13u SOI
  • "Paris", 256KB L2 Cache, 0.13u SOI
  • "San Diego", 512KB L2 Cache, 0.09u SOI
  • Desweiteren scheint man bei AMD wohl wohl die Möglichkeit zu prüfen, den FSB-Takt auf 400 MHz (200 MHz DDR) zu erhöhen. Die JEDEC ist hier das Zünglein an der Waage, da es noch nicht sicher ist, dass DDR400 in die DDR-I Specs integriert wird.

    Neuerungen von VIA KT400 auf KT400A:

  • Merkliche Performance Verbesserung
  • Möglichkeit, den Speicher mit DDR400 zu betreiben (bei 333 MHz CPU)
  • K8 Chipsätze:

  • AMD: 8151, 8131 w/ 8111
  • VIA: K8T400M, K8M400 w/ 8237
  • SiS: 755, 760 w/ 964
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    Donnerstag, 7. November 2002

    22:27 - Autor: mtb][sledgehammer

    Neue AMD Prozessor Roadmap

    Auf der Website von AMD ist eine neue Prozessor Roadmap aufgetaucht. Erstmals werden die Codenamen der K8/Hammer CPUs in 90 nm Strukturbreite genannt. Allerdings ist diese zweite Hammer Generation nun in das erste Halbjahr 2004 gerutscht. Bislang waren diese noch für das 2. Halbjahr 2003 geplant. Was der Grund dafür ist, lässt sich nicht sagen.
    Der 90 nm Server und Workstation Hammer trägt nun den Codenamen "Athens", die Desktop Version den Codenamen "San Diego" und die mobile Variante erhält das erste mal ihren eigenen Namen: "Odessa". Womöglich ist Odessa damit der erste Chip von AMD der besonders auf die Leistungsaufnahme in mobilen PCs optimiert wird.

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